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  3. Film:ReStored_02. Das Filmerbe-Festival

›Das Unheil‹ (D/F 1972, Regie: Peter Fleischmann)
Quelle: Deutsche Kinemathek

Festival

Film:ReStored_02. Das Filmerbe-Festival

26.–29.10.17

Allgemeine Informationen

  • Download

    Programmheft | PDF | 2 MB

Die zweite Ausgabe des Filmerbe-Festivals »Film:ReStored« findet im Filmhaus am Potsdamer Platz statt, das von der Deutschen Kinemathek im Auftrag des Kinematheksverbundes veranstaltet wird. Der Termin stellt das Festival in den Kontext des UNESCO-Welttages des audiovisuellen Erbes am 27. Oktober, an dem in diesem Jahr der Kinopreis des Kinematheksverbundes verliehen wird.

Das viertägige Festival »Film:ReStored_02« zeigt digital restaurierte Filme als Premieren Vorträge und Werkstattberichte widmen sich Fragestellungen rund um die Digitalisierung des Filmerbes. In diesem Jahr stehen die Rechteinhaber und Urheber als Partner und Akteure der Digitalisierungsprojekte im Fokus der Debatten. Ohne die Kooperation mit den Lizenzinhabern können Archive die Digitalisierung des Filmerbes nur eingeschränkt voranbringen. Die Berührungspunkte zwischen Archiven und aktiven Rechteinhabern sind vielfältig: In den Archiven lagern die Ausgangsmaterialien und findet sich die technische Expertise im Umgang mit historischem Filmmaterial. Ohne die Zustimmung und Unterstützung der Rechteinhaber können diese wiederum nur bedingt für die archivierten Werke eingesetzt werden.

Wo überschneiden sich Ziele und Wege von Archiven und Lizenzinhabern bei der Digitalisierung des Filmerbes? Die Einbindung noch lebender Urheber, z. B. Regisseure und Kameraleute, in die Digitalisierungsarbeiten kann überaus wertvoll für eine werkgetreue Bearbeitung sein, erzeugt aber auch Reibungsflächen: Der Wunsch nach kreativer Neubearbeitung kann wissenschaftlichen oder archivarischen Standards entgegenstehen. Auch die Anfertigung unterschiedlicher Versionen könnte ein Weg sein, divergierenden Anforderungen gerecht zu werden. Können hier gemeinsame Richtlinien gefunden werden?

Die Filmauswahl für das Festival steht in Zusammenhang mit diesen Fragestellungen und der Kooperation mit den Rechteinhabern und Urhebern. Insgesamt werden dreizehn Filme aufgeführt, überwiegend als digitale Premieren.

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