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In der Ferne das Glück

Wolfgang Jacobsen und Heike Klapdor (Hg.)
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Herausgeben im Auftrag der Deutschen Kinemathek
Aufbau Verlag, Berlin 2013
503 Seiten, 26,99 €
ISBN 978-3-351-03527-3

Zum Verlag

Wer vor den Nazis floh, stand im Exil zumeist vor dem Nichts. Vor allem für Schriftsteller*innen war der Verlust ihrer Sprache ein Desaster. Populäre Autor*innen wie Vicki Baum, Heinrich und Klaus Mann oder Joseph Roth entwarfen Stoffe für das große Kino, versierte Regieführende, Drehbuchschreibende und Produzent*innen wie Fritz Kortner, Luis Trenker und Willi Wolff bemühten sich um Verträge mit den Hollywood-Studios, und erfolgreiche Komponist*innen wie Ralph Benatzky schlugen sich mit Auftragsarbeiten durch. Der berühmte, in Hollywood erfolgreiche Agent Paul Kohner half ihnen dabei. Aus seinem Nachlass stammen die hier erstmals publizierten Filmerzählungen. Sie verknüpfen individuelle Konflikte und zeitgeschichtliche Katastrophen mit klassischen Genremotiven: Träume von Liebe und Glück, der Kampf ums Überleben, heroische Abenteuer werden in tragische, komische, satirische, anrührende, mitunter auch triviale Geschichten, Agent*innen- und Crimestorys gefasst.
Ediert und kommentiert von Wolfgang Jacobsen und Heike Klapdor, vermitteln sie Lese- und Entdeckungsfreude, dazu noch einen ungewöhnlichen Einblick in Emigrationsschicksale und das Business der Traumfabrik Hollywood.

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