Erhöhung des Preisgeldes für den Kinopreis 2022 des Kinematheksverbundes
Pressemitteilung, 24.5.22
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Deutsche Kinemathek
Museum für Film und Fernsehen
Potsdamer Straße 2
10785 BerlinPressekontakt
Heidi Berit Zapke
hbzapke [at] deutsche-kinemathek.de (hbzapke[at]deutsche-kinemathek[dot]de)
Pressemitteilung, 24.5.22
Mit dem Preis zeichnet der Kinematheksverbund jährlich kommunale Kinos und filmkulturelle Initiativen für ihre herausragenden Programme und ihr kontinuierliches Engagement für eine anspruchsvolle und vielfältige Kinokultur in Deutschland aus.
Aufgrund der pandemiebedingten existenziellen Bedrohung der Kinos steht für die Preise für das Jahr 2021, die am 23. September im Rahmen des Festivals »Film Restored« vergeben werden, eine Gesamtsumme von 60.000 € zur Verfügung.
Wie im Vorjahr werden 26 Preise für das Spieljahr 2021 unter der besonderen Berücksichtigung der Corona-Einschränkungen in der Kinobranche vergeben.
Die Jury setzt sich zusammen aus Philipp Aubel (für den Bundesverband Jugend und Film), Madeleine Bernstorff (für den Kinematheksverbund), Michael Höfner (für die AG Verleih), Doris Kuhn (für den Bundesverband kommunale Filmarbeit) und Sven von Reden (für den Verband der deutschen Filmkritik)
Kommunale Kinos und filmkulturelle Initiativen können sich bis zum 31. Mai 2022 bewerben!
Bewerbungen bitte an: kinopreis [at] deutsche-kinemathek.de (kinopreis[at]deutsche-kinemathek[dot]de)
Der Kinopreis wird vom Kinematheksverbund verliehen.
Der Kinopreis und das Filmerbefestival »Film Restored« werden durch Mittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) ermöglicht.
Die Deutsche Kinemathek wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und aus Mitteln von NEUSTART KULTUR.