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Begleitprogramm zu »Frame by Frame – Film restaurieren«

Fr, 29. und Sa, 30. April 2022, Kino Arsenal

Pressemitteilung, 13.4.22

  • Deutsche Kinemathek
    Museum für Film und Fernsehen
    Potsdamer Straße 2
    10785 Berlin

    Pressekontakt
    Heidi Berit Zapke
    hbzapke [at] deutsche-kinemathek.de (hbzapke[at]deutsche-kinemathek[dot]de)

    Pressefotos
    BN: press
    PW: kinemathek10785
    Zu den Pressefotos

Pressemitteilung, 13.4.22

Begleitend zur aktuellen Ausstellung »Frame by Frame – Film restaurieren« (bis 4. Juli 2022) präsentiert das Kurator*innenteam an zwei Abenden im Kino Arsenal ein ausgewähltes Filmprogramm und verweist mit ihm auf die Aspekte der Filmbewertung und Filmrestaurierung. Gespräche mit Filmemacherinnen und Filmrestaurator*innen im Anschluss an die Vorführungen ergänzen das Programm.

Eine Einführung in die Aspekte der Filmüberlieferung und -restaurierung bieten die drei Episoden der 13-teiligen, in Brasilien produzierten Fernsehserie ›Lost and Found‹ (2022). Hier gewinnt das Publikum einen Überblick über die internationalen Bemühungen um den Erhalt des Filmerbes. Die ausgewählten Folgen porträtieren den Gründer des holländischen Kopierwerks Haghefilm, Johan Prijs, den italienischen Filmhistoriker Paolo Cherchi Usai und den Filmarchivar und -restaurator Martin Koerber. Einführung: Martin Koerber

Der Psycho-Thriller ›Fegefeuer‹ (BRD 1971) um politischen Mord und Selbstjustiz hat zu seiner Entstehungszeit wenig Beachtung gefunden. Heute verdeutlicht er, wie neue Kontexte Filmen und sogar ganzen Genres neue Bedeutungen geben können. Einführung: Julia Wallmüller

Kurzfilme 1979-2002: Erstmals studieren in den 80er-Jahren mehr Frauen als Männer an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin. Ihre Filme sind experimentell und aus einer entschieden weiblichen Perspektive erzählt. Diese jungen Frauen erobern die Kamera und nutzen Film zur Selbstbefragung und Selbstbehauptung. Das Kurzfilmprogramm zeigt eine Auswahl ihrer Filme auf der großen Leinwand. Gespräch mit Bärbel Freund, Ulrike Pfeiffer und Julia Wallmüller

›Was soll’n wir denn machen ohne den Tod‹ (BRD 1980) ist ein experimenteller Dokumentarfilm über den Alltag eines Hamburger Altersheimes, der mit Ton- und Bildmontagen eindrücklich vom Leben mit Altersdemenz erzählt. Durch die Dialoge zwischen den Protagonist*innen zeigt der Film, dass das allmähliche Entgleiten der Realitätsbezüge nicht als Bedrohung erlebt werden muss. Gespräch mit Martin Koerber und Elfi Mikesch

 

Programm


Fr, 29.4.22, 18:00
›Lost and Found: Johan Prijs‹, Pedro Henrique Ferreira, Brasilien 2022, DCP, OmE, 30 Min.
›Lost and Found: Paolo Cherchi Usai‹, Eduardo Cantarino, Brasilien 2022, DCP, engl. OF, 30 Min.
›Lost and Found: Martin Koerber‹, Fabian Cantieri, Brasilien 2022, DCP, engl. OF, 30 Min.
Einführung: Martin Koerber

Fr, 29.4., 20:00
›Fegefeuer‹, Haro Senft, DCP, 89 Min., Einführung: Julia Wallmüller

 

Sa, 30.4.22, 18:00
›Anziehen‹, Ute Aurand, Bärbel Freund, Sibylle Tiedemann, Monika Vogel, BRD 1979, 8 Min.
›Schweigend ins Gespräch vertieft‹, Ute Aurand BRD 1980, 7 Min.
›Gala‹, Ulrike Pfeiffer, BRD 1983, 21 Min.
›Oh! Die vier Jahreszeiten‹, Ute Aurand, Ulrike Pfeiffer BRD 1988, 20 Min.
›Bärbel und Charly‹, Ute Aurand, D 1994. Idee: Ute Aurand, Bärbel Freund, Karl Heil. 35 Min.
›Tulipan‹, Ute Aurand, Bärbel Freund, D 2002, 3 Min. Gesamt 94 Min.
Anschließendes Gespräch mit Bärbel Freund, Ulrike Pfeiffer und Julia Wallmüller

Sa, 30.4., 20:00
›Was soll’n wir denn machen ohne den Tod‹, Elfi Mikesch, BRD 1979/80, DCP, 108 Min.
Anschließendes Gespräch mit Elfi Mikesch und Martin Koerber



Ort: Kino Arsenal, Potsdamer Straße 2, 10785 Berlin, 10785 Berlin
Tickets: 8,50 €, Reservierungen: ticket [at] arsenal-berlin.de (ticket[at]arsenal-berlin[dot]de) oder T. 030/26955-100

 

Ausstellung »Frame by Frame – Film restaurieren«, bis 4.7.22 verlängert

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