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Looking Back to the Present – erste Filmreihe in der Halle der Kinemathek

14. November bis 19. Dezember, Festivalfilme, Archiv-Werke, Kurzfilme, Filmgespräche, mit Gästen wie Julian Radlmaier, Michal Kosakowski, Ulrike Ottinger und Angelika Levi, Kinemathek – Halle

Pressemitteilung

  • Deutsche Kinemathek
    Mauerstraße 79
    10117 Berlin
     

    Pressetickets (und -kontakt)
    Heidi B. Zapke
    +49 30 300 903 820 
    hbzapke [at] deutsche-kinemathek.de (hbzapke[at]deutsche-kinemathek[dot]de)

    Pressefotos
    Bilderdownload
    BN: press
    PW: kinemathek10785

Nach dem erfolgreichen Auftakt im Rahmen der 75. Berlinale im Februar öffnet die Halle der Deutschen Kinemathek erneut ihre Türen für Filmevents und bietet dem Publikum ein Erlebnis jenseits des klassischen Kinosaals. Von Mitte November bis Ende Dezember kombiniert die Filmreihe »Looking Back to the Present« historische Filme aus den Beständen der Kinemathek mit aktuellen, international ausgezeichneten Produktionen aus Deutschland. Insgesamt werden in sieben Programmen 20 Filme gezeigt.

Die Berliner DJ, Filmemacherin und Musikerin Sky Deep eröffnet die Reihe und legt live neuen Sound über ›Menschen am Sonntag‹ von Robert Siodmak und Edgar G. Ulmer (1930). Die Künstlerin interpretiert den Film mit ihrer energetischen Mischung aus elektronischen Grooves neu (14.11.).

Im weiteren Programm finden sich aktuelle Arbeiten von Filmemacher*innen wie Julian Radlmaier (›Sehnsucht in Sangerhausen‹, 22.11.), Steffen Goldkamp (›Regen fiel auf nichts Neues‹, 28.11.) und Sarah Miro Fischer (›Schwesterherz‹, 21.11.), die ihre neuen Filme erstmals in Berlin präsentieren. Ihre Werke waren zuvor auf Festivals wie Locarno, Karlovy Vary oder der Berlinale zu sehen. Zu Preview-Screenings vor Bundesstart bringen sie Cast und Crew mit.

Begleitet werden die Langfilme von experimentellen Kurzfilmen: Künstler*innen wie Helena Wittmann (›A Thousand Waves Away‹, 22.11.), Yalda Afsah (›Jarramplas‹, 28.11.) Daniel Asadi Faezi und Mila Zhluktenko (›Rückblickend betrachtet‹, 21.11.) zeigen aktuelle Arbeiten und werden vor Ort sein.

Mit dem Kompilationsfilm ›Holofiction‹ von Michal Kosakowski wird zudem ein Film gezeigt, der im September bei den Filmfestspielen von Venedig uraufgeführt wurde und nun in Berlin seine Deutschlandpremiere feiert (4.12.). Rainer Rother, der ehemalige Künstlerische Direktor der Deutschen Kinemathek, wird den Abend moderieren.

Auch die Filmemacherin Ulrike Ottinger ist Gast der Reihe. Sie hat kürzlich einen Teil ihres Archivs der Deutschen Kinemathek übergeben. Vier ihrer Kurzfilme bilden die Grundlage für einen Abend, der Archiv und Autorinnenschaft zusammenbringt. Ottinger wird selbst anwesend sein (12.12.).

Abgeschlossen wird die Reihe mit einem Programm zu Regisseurinnen der DFFB. Gezeigt werden Arbeiten von Helke Sander, Elfi Mikesch, Angelika Levi, Pia Frankenberg, Lilly Grote, Ute Aurand, Bärbel Freund, Monika Vogel und Sibylle Tiedemann. Alle Künstlerinnen werden vor Ort sein (19.12.).
 

Mit »Looking Back to the Present« etabliert die Kinemathek zusammen mit Kurator Toby Ashraf ein Format, das die Gegenwart des Kinos mit seinen Archiven verbindet und daraus einen Resonanzraum entstehen lassen möchte. Die historische Halle – roh und mitten im Zentrum Berlins – schafft dafür den passenden Rahmen.

»Das Filmerbe ist Teil der Filmbranche«, sagt Heleen Gerritsen, Künstlerische Direktorin. »Deshalb freut es mich sehr, dass externe Expert*innen neue Produktionen und ihre Filmteams zu uns in die Kinemathek bringen. Wir hoffen, dass sich Publikum und Branche bei uns zu Hause fühlen.«

Die Screenings mit anschließenden Filmgesprächen finden jeweils abends in der Kinemathek – Halle statt.

Informationen zum Programm stehen ab sofort im Veranstaltungskalender der Kinemathek online zur Verfügung: deutsche-kinemathek.de/veranstaltungen

Veranstaltungsort und Tickets
Kinemathek – Halle, Mauerstraße 79, 10117 Berlin
Ticketverkauf ab November, Eintritt: 10 €, 7 € ermäßigt

Interviews
mit den beteiligten Künstler*innen können auf Anfrage durch Toby Ashraf, Kurator der Filmreihe, vermittelt werden.
Kontakt: Toby Ashraf, toby.ashraf [at] hotmail.com (toby[dot]ashraf[at]hotmail[dot]com), Mobil +49 176 611 906 23
 

Die Deutsche Kinemathek wird gefördert von dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

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