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Rosalind Russell in ›Take a Letter, Darling‹, USA 1942, Regie: Mitchell Leisen
Quelle: British Film Institute, courtesy of Universal Studios Licensing, LLC

Festival

No Angels

10.–20.2.22

Mae West, Rosalind Russell und Carole Lombard

Allgemeine Informationen

  • Publikation

    Herausgegeben von der Stiftung Deutsche Kinemathek

     

    edition text + kritik, München
    Mai 2021, 163 S., s/w Abb.

    ISBN 978-3-96707-504-5

    15 €

    Weitere Informationen

Retrospektive der 72. Internationalen Filmfestspiele Berlin

Die Retrospektive der Berlinale 2022 präsentiert das komödiantische Œuvre der drei US-amerikanischen Schauspielerinnen Mae West, Rosalind Russell und Carole Lombard. Im Fokus stehen rund 30 Filme, in denen die jeweils unverwechselbaren Handschriften der Darstellerinnen im Genre der klassischen Hollywoodkomödie zum Ausdruck kommen.

Hollywood war seit 1934 vom Hays Code geprägt, einer freiwilligen Selbstkontrolle, deren Aufgabe es war »moralisch bedenkliche« Inhalte zu unterbinden. Den drei Schauspielerinnen gelang es auch in jener Zeit, ihre Rollen selbst zu gestalten, sich auf eigene Art gegen das Studiosystem zu behaupten und die Regeln des Hays Code zu unterwandern.

Zu den Schauspielerinnen

Mae West in ›I'm No Angel‹, USA 1933, Regie: Wesley Ruggles
Quelle: Deutsche Kinemathek, courtesy of Universal Studios Licensing, LLC

Mae West

Als 39-Jährige begann Mae West ihre Karriere beim Film. Die schon vorher erfolgreiche Theater- und Varietédarstellerin debütierte in Archie Mayos ›Night After Night‹ (USA 1932). In kurzer Zeit avancierte sie zur höchstbezahlten Schauspielerin der 1930er-Jahre. Die Selbststilisierung ihrer Figur wurde, entgegen der damaligen Schönheitsideale, ihr ureigenes Markenzeichen. Die meisten ihrer insgesamt 12 Spielfilme werden in der Retrospektive zu sehen sein, darunter Wesley Ruggles’ ›I’m No Angel‹ (›Ich bin kein Engel‹, USA 1933) sowie Raoul Walshs ›Klondike Annie‹ (USA 1936), in dem Mae West ihre wohl umstrittenste Rolle als die anrüchige Frisco Doll spielt, die auf der Flucht nach Alaska die Identität der frommen Sister Annie annimmt. Aufgrund des offensiven Umgangs mit ihrem Sex-Appeal geriet Mae West, die die Storys und Drehbücher ihrer Filme überwiegend selbst verantwortete, immer wieder mit der Filmzensur in Konflikt.

Rosalind Russell und Brian Aherne in ›Hired Wife‹, USA 1940, Regie: William A. Seiter
Quelle: British Film Institute, courtesy of Universal Studios Licensing, LLC

Rosalind Russell

Rosalind Russell gelang der Durchbruch als Komödiendarstellerin mit George Cukors ›The Women‹ (›Die Frauen‹, USA 1939). Danach spielte sie in ihrer langen Filmkarriere abwechselnd immer wieder ernste und komische Rollen. In den Komödien sind Russells Figuren häufig erfolgreiche Geschäftsfrauen, die sich zwischen Liebe und Karriere entscheiden müssen. Sie besteht als schlagfertige Journalistin in ›Four’s a Crowd‹ (›Liebe zu viert‹, USA 1938, Regie: Michael Curtiz) oder als abgeklärte Richterin in ›Design for Scandal‹ (›Rache ist süß‹, USA 1941, Regie: Norman Taurog) in einer von Männern dominierten Welt. Immer wieder beweist Russell in ihren Filmen mit perfektem Timing und physischer Virtuosität ihre Meisterschaft in der Slapstick-Komik. Ihre schauspielerische Gewandtheit wird in dieser Retrospektive wiederentdeckt.

 

Robert Montgomery und Carole Lombard in ›Mr. and Mrs. Smith‹, USA 1941, Regie: Alfred Hitchcock
Quelle: Deutsche Kinemathek

Carole Lombard

Carole Lombard trat bereits in Stummfilmen auf, bevor sie – wie auch Mae West – in den 1930er-Jahren zum Star der Paramount Pictures avancierte. Bis zu ihrem frühen Unfalltod 1942 wirkte sie in über 40 Spielfilmen mit, ein Großteil davon sind Komödien. Ihre feminin angelegten, von den Typen der Naiven bis zur eleganten Dame von Welt reichenden Interpretationen prägen die Filme: Sie brilliert als sorglose, reiche Tochter in ›My Man Godfrey‹ (›Mein Mann Godfrey‹, USA 1936, USA: Gregory La Cava), als temperamentvolle Schauspielerin in ›Twentieth Century‹ (›Napoleon vom Broadway‹, USA 1934, Regie: Howard Hawks) und in ›No Man of Her Own‹ (USA 1932, Regie: Wesley Ruggles) als Kleinstadtmädchen, das sich nach der großen Welt und der noch größeren Liebe sehnt. Leichtigkeit, Charme und Witz verbinden sich in ihrem Schauspielstil, der sich als besonders variantenreich erweist.

Die Filme der Retrospektive

  • Belle of the Nineties

    USA 1934, Regie: Leo McCarey
    mit Mae West, Roger Pryor, Johnny Mack Brown, John Miljan

    Edward Gargan, Mae West, John Miljan
    Quelle: Deutsche Kinemathek, courtesy of Universal Studios Licensing, LLC

    Im amerikanischen Süden gerät eine Vaudeville-Sängerin an einen betrügerischen Barbesitzer, der sie um ihre Diamanten zu prellen versucht. In der musikalischen Komödie brilliert Mae West als »die größte Sensation des 19. Jahrhunderts«.

  • Design for Scandal

    USA 1941, Regie: Norman Taurog
    mit Rosalind Russell, Walter Pidgeon, Edward Arnold, Lee Bowman

    Rosalind Russell, Walter Pidgeon
    © 1941 Turner Entertainment Co. All rights reserved.

    Eine prinzipienstarke Richterin lässt sich von einem vermeintlichen Künstler umgarnen. Sie ahnt nicht, dass er von einem Kläger beauftragt wurde, sie in einen Skandal zu verwickeln. Eine romantische Komödie mit Slapstick-Elementen.

  • Every Day’s a Holiday

    USA 1938, Regie: A. Edward Sutherland
    mit Mae West, Edmund Lowe, Charles Butterworth, Charles Winninger

    Quelle: Deutsche Kinemathek, courtesy of Universal Studios Licensing, LLC

    Eine Trickbetrügerin wird Revuestar. Als der Polizeichef ihr weiterhin nachstellt, mischt sie sich in die Politik ein. Genüsslich demontiert Mae West in ihrem letzten Film für das Paramount-Studio einen korrupten Vertreter der Obrigkeit.

  • Four’s a Crowd

    USA 1938, Regie: Michael Curtiz
    mit Errol Flynn, Olivia de Havilland, Rosalind Russell, Patric Knowles

    Errol Flynn, Rosalind Russell, Hugh Herbert, Patric Knowles, Olivia de Havilland
    Quelle: Deutsche Kinemathek, © 1938 Turner Entertainment Co. All rights reserved.

    Eine Reporterin verliebt sich in den Chefredakteur. Als der einen Flirt mit der Verlobten des Verlegers beginnt, hofft dieser wiederum auf die Zuneigung der Reporterin. Eine turbulente Screwball-Komödie mit Rosalind Russell und Errol Flynn.

  • Goin’ to Town

    USA 1935, Regie: Alexander Hall
    mit Mae West, Paul Cavanagh, Gilbert Emery, Marjorie Gateson

    Monroe Owsley, Tito Coral, Ivan Lebedeff, Mae West
    Quelle: Deutsche Kinemathek, courtesy of Universal Studios Licensing, LLC

    Eine Saloon-Sängerin gelangt an ein Ölfeld und damit an ein Vermögen. Selbstbewusst kämpft sie um ihre Anerkennung durch die High Society und den begehrten Mann. Eine Aufsteigerkomödie, in der Mae West den Geldadel energisch zurechtstutzt.

  • Go West Young Man

    USA 1936, Regie: Henry Hathaway
    mit Mae West, Warren William, Randolph Scott, Alice Brady

    Mae West, Randolph Scott
    Quelle: Deutsche Kinemathek, courtesy of Universal Studios Licensing, LLC

    Eine Star-Schauspielerin strandet nach einer Autopanne in einer ländlichen Pension, wo ein gut gebauter Automechaniker ihre Aufmerksamkeit erregt. Eine doppelbödige Film-im-Film-Komödie, in der Mae West einmal mehr das letzte Wort hat.

  • Hands Across the Table

    USA 1935, Regie: Mitchell Leisen
    mit Carole Lombard, Fred MacMurray, Ralph Bellamy, Astrid Allwyn

    Fred MacMurray, Carole Lombard
    Quelle: British Film Institute, courtesy of Universal Studios Licensing, LLC

    Eine New Yorker Maniküre ist fest entschlossen, einen reichen Mann zu heiraten, verliebt sich aber in einen armen. Kritiker*innen entdeckten in dieser Komödie mit ausgeprägten sozialen Kontrasten einen Vorläufer von ›Breakfast at Tiffany’s‹.

  • Hired Wife

    USA 1940, Regie: William A. Seiter
    mit Rosalind Russell, Brian Aherne, Virginia Bruce, Robert Benchley

    Rosalind Russell, Brian Aherne
    Quelle: British Film Institute, courtesy of Universal Studios Licensing, LLC

    Eine Sekretärin geht eine Ehe mit ihrem Chef ein, um sein Geld für ihn zu sichern. Weil sie ihn tatsächlich liebt, will sie die kurzfristige Transaktion in eine dauerhafte Anlage umwandeln. Wie immer ist Rosalind Russell eine sichere Bank!

  • His Girl Friday

    USA 1940, Regie: Howard Hawks
    mit Cary Grant, Rosalind Russell, Ralph Bellamy, Gene Lockhart

    Cary Grant, Rosalind Russell
    Quelle: Deutsche Kinemathek, Image courtesy of Park Circus/Sony

    Eine geschiedene Reporterin lässt sich von ihrem Ex-Mann und Ex-Chef, überreden, einen letzten Artikel für ihn zu schreiben. Während einer chaotischen Nacht finden sie wieder zueinander. Ein Screwball-Klassiker mit Rosalind Russell und Cary Grant.

  • I’m No Angel

    USA 1933, Regie: Wesley Ruggles
    mit Mae West, Cary Grant, Gregory Ratoff, Edward Arnold

    Mae West
    Quelle: Deutsche Kinemathek, courtesy of Universal Studios Licensing, LLC

    Frivole Komödie um eine Varietékünstlerin, die sich einen wohlhabenden Mann aus der New Yorker High Society angelt. Als liebeshungrige Löwenbändigerin legt Mae West eine bemerkenswerte Karriere hin – und die Männer reihenweise aufs Kreuz.

  • Klondike Annie

    USA 1936, Regie: Raoul Walsh
    mit Mae West, Victor McLaglen, Philip Reed, Helen Jerome Eddy

    Mae West
    Quelle: Deutsche Kinemathek, courtesy of Universal Studios Licensing, LLC

    Eine in Kalifornien wegen Mordes gesuchte Sängerin gibt sich in einer Goldgräberstadt als Ordensschwester aus. Zu ihren Missionserfolgen gehört ein Polizist, der ihrem Charme verfällt. Anbetungswürdig: Mae West als amoralische Abenteuerin.

  • Lady by Choice

    USA 1934, Regie: David Burton
    mit Carole Lombard, May Robson, Roger Pryor, Walter Connolly

    Carole Lombard, May Robson
    Quelle: Sammlung Österreichisches Filmmuseum, © 1934, renewed 1962 Columbia Pictures Industries, Inc. All Rights Reserved.

    Eine frivole Tänzerin adoptiert zu PR-Zwecken eine alte Dame. Als Stadtstreunerin mit allen Wassern und Whiskys gewaschen, entpuppt diese sich als toughe Managerin. Die Komödie bricht eine Lanze für Frauen mit angeblich »schlechtem Ruf«.

  • Mr. & Mrs. Smith

    USA 1941, Regie: Alfred Hitchcock
    mit Carole Lombard, Robert Montgomery, Gene Raymond, Jack Carson

    Robert Montgomery, Carole Lombard
    Quelle: Deutsche Kinemathek

    Ein streitlustiges Ehepaar muss erfahren, dass seine Trauung rechtsungültig ist. Bis es zur Wiederannäherung kommt, hat der Gatte in Alfred Hitchcocks längst zum Klassiker gereiften Screwball-Komödie etliche Eifersuchtsqualen zu erleiden.

  • My Little Chickadee

    USA 1940, Regie: Edward F. Cline
    mit Mae West, W. C. Fields, Joseph Calleia, Dick Foran

    Mae West, W. C. Fields
    Quelle: Deutsche Kinemathek, courtesy of Universal Studios Licensing, LLC

    Eine muntere Wildwest-Geschichte mit zwei Superstars der Hollywood-Komödie. In der Romanze um einen maskierten Banditen liefern sich W. C. Fields und Mae West ein scharfzüngiges Duell, bei dem jeder Dialog zum verbalen Schusswechsel wird.

  • My Man Godfrey

    USA 1936, Regie: Gregory La Cava
    mit William Powell, Carole Lombard, Alice Brady, Gail Patrick

    Carole Lombard, William Powell
    Quelle: Deutsche Kinemathek, courtesy of Universal Studios Licensing, LLC

    Eine junge verwöhnte New Yorkerin liest einen Obdachlosen auf und engagiert ihn als Butler für ihre reiche, dysfunktionale Familie. Eine geistreich-witzige Depressionskomödie, deren überdrehte Handlung Züge des absurden Theaters annimmt.

  • My Sister Eileen

    USA 1942, Regie: Alexander Hall
    mit Rosalind Russell, Brian Aherne, Janet Blair, George Tobias

    Rosalind Russell, George Tobias, Janet Blair
    Quelle: Park Circus, © 1942, renewed 1970 Columbia Pictures Industries, Inc. All Rights Reserved.

    Zwei Schwestern aus der Provinz suchen das Glück in New York. Ihr kleines Kellerapartment wird zum Durchlauferhitzer für launige Nachbarn, komische Typen und Männer auf Freiersfüßen. Die wunderbar chaotische Adaption eines Broadway-Hits.

  • Night After Night

    USA 1932, Regie: Archie Mayo
    mit George Raft, Constance Cummings, Wynne Gibson, Mae West

    George Raft, Mae West
    Quelle: Sammlung Österreichisches Filmmuseum, courtesy of Universal Studios Licensing, LLC

    Der Besitzer eines Nachtclubs verliert sein Herz an eine junge Frau. Und sein Lokal soll er an Gangster abtreten. Als schlagfertige Lebedame erwies sich Mae West bei ihrem Filmdebüt als die eigentliche Attraktion im New Yorker Nachtleben.

  • No Man of Her Own

    USA 1932, Regie: Wesley Ruggles
    mit Clark Gable, Carole Lombard, Dorothy Mackaill, Grant Mitchell

    Carole Lombard, Clark Gable
    Quelle: British Film Institute, courtesy of Universal Studios Licensing, LLC

    Ein professioneller Falschspieler heiratet eine Kleinstadtbibliothekarin, die im sündigen New York einen besseren Menschen aus ihm machen will. Carole Lombard und Clark Gable, später auch im Leben ein Paar, zanken sich in einer heiteren Komödie.

  • Nothing Sacred

    USA 1937, Regie: William A. Wellmann
    mit Carole Lombard, Frederic March, Charles Winniger, Walter Connolly

    Carole Lombard
    Quelle: Deutsche Kinemathek

    Ein New Yorker Journalist stellt das Schicksal einer angeblich todkranken Kleinstadtschönheit groß heraus. Doch tatsächlich ist sie kerngesund. Der Rundumschlag gegen Sensationsgier und angemaßte Betroffenheit ist ein großes Kinovergnügen in Technicolor.

  • She Done Him Wrong

    USA 1933, Regie: Lowell Sherman
    mit Mae West, Cary Grant, Owen Moore, Gilbert Roland

    Quelle: Deutsche Kinemathek, courtesy of Universal Studios Licensing, LLC

    Eine Komödie um kriminelle Machenschaften in einem New Yorker Amüsierbetrieb, 1892. Und mittendrin: Mae West, die als durchtriebener Gesangsstar und Gangstergeliebte ein Auge auf den Offizier der Heilsarmee (gespielt von Cary Grant) geworfen hat.

  • Take a Letter, Darling

    USA 1942, Regie: Mitchell Leisen
    mit Rosalind Russell, Fred MacMurray, Macdonald Carey, Constance Moore

    Rosalind Russell, Fred MacMurray
    Quelle: Deutsche Kinemathek, courtesy of Universal Studios Licensing, LLC

    Eine Businessfrau zwischen zwei Männern: der eine ist Millionär, der andere ein verarmter Künstler und ihr Sekretär. Für die Rolle der Frau, die im Geschlechterkampf an zwei Fronten kämpft, war Rosalind Russell genau die richtige Wahl.

  • This Thing Called Love

    USA 1941, Regie: Alexander Hall
    mit Rosalind Russell, Melvyn Douglas, Binnie Barnes, Allyn Joslyn

    Rosalind Russell, Melvyn Douglas, Siegfried Arno
    Quelle: Sammlung Österreichisches Filmmuseum, © 1941, renewed 1969 Columbia Pictures Industries, Inc. All Rights Reserved.

    Eine frisch Verheiratete glaubt, eine spätere Scheidung vermeiden zu können, indem sie sich ihrem Bräutigam in den ersten drei Monaten ihrer Ehe sexuell verweigert. Eine vergnügliche Farce mit der sehr verführerischen Rosalind Russell.

  • To Be or Not to Be

    USA 1942, Regie: Ernst Lubitsch
    mit Carole Lombard, Jack Benny, Robert Stack, Felix Bressart

    Carole Lombard, Stanley Ridges
    Quelle: Deutsche Kinemathek

    Warschau, 1939: Eine polnische Theatertruppe wirft sich in deutsche Uniformen, um einen Nazi-Agenten auszuschalten. Lubitschs berühmtester Film ist eine prächtige Anti-Nazi-Satire. Er zeigt eine glanzvolle Carole Lombard in ihrer letzten Rolle.

  • True Confession

    USA 1937, Regie: Wesley Ruggles
    mit Carole Lombard, Fred MacMurray, John Barrymore, Una Merkel

    Carole Lombard, Una Merkel
    Quelle: Deutsche Kinemathek, courtesy of Universal Studios Licensing, LLC

    Eine Möchtegern-Schriftstellerin gesteht einen Mord, den sie nicht begangen hat. Vor Gericht wagt sie nicht, sich ihrem wahrheitsliebenden Ehemann und Anwalt als Lügnerin zu offenbaren. Eine Ehe- und Justizkomödie mit ironischen Pointen.

  • Twentieth Century

    USA 1934, Regie: Howard Hawks
    mit John Barrymore, Carole Lombard, Walter Connolly, Roscoe Karns

    Carole Lombard,  John Barrymore
    Quelle: Sammlung Österreichisches Filmmuseum, © 1934, renewed 1962 Columbia Pictures Industries, Inc. All Rights Reserved.

    Einem Theaterimpresario läuft die Schauspielerin weg. Bei einer Zugfahrt versucht er, sie zurückzugewinnen, und sei es mit unfairen Mitteln. Das temperamentvolle Duell zwischen Carole Lombard und John Barrymore prägte das Genre der Screwball-Komödie.

  • What a Woman!

    USA 1943, Regie: Irving Cummings
    mit Rosalind Russell, Brian Aherne, Willard Parker, Alan Dinehart

    Rosalind Russell
    Quelle: Park Circus, © 1943 Columbia Pictures Industries, Inc. All Rights Reserved.

    Screwball im Kulturbetrieb: Die erfolgreichste New Yorker Literaturagentin hat Schwierigkeiten damit, den provinziellen Autor eines aufwühlenden Liebesromans zu einem entsprechend temperamentvollen Hollywood-Schauspieler umzumodeln.

  • The Women

    USA 1939, Regie: George Cukor
    mit Norma Shearer, Joan Crawford, Rosalind Russell, Mary Boland

    Mimi Olivera, Rosalind Russell
    Quelle: Deutsche Kinemathek, © 1939 Loew's Inc. All rights reserved.

    Die Ehe einer reichen New Yorkerin zerbricht, als ihre Freundinnen vom Verhältnis ihres Mannes erfahren. Eine nur mit Frauen besetzte Gesellschafts- und Geschlechtersatire, in der Rosalind Russell als bissige Intrigantin brilliert.

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