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Filmspotting

»Der Blick auf das eigene Leben – Was und wie erinnert man?«
Mo, 25. März 2024, 20 Uhr, Kino Arsenal 

Pressemitteilung

  • Deutsche Kinemathek
    Museum für Film und Fernsehen
    Potsdamer Straße 2
    10785 Berlin

    Pressekontakt
    Heidi B. Zapke
    T +49(0)30 300 903-820
    hbzapke [at] deutsche-kinemathek.de (hbzapke[at]deutsche-kinemathek[dot]de)

    Pressefotos
    Login: press | kinemathek10785

Pressemitteilung

»Der Blick auf das eigene Leben – Was und wie erinnert man?«

Programm:
›Humoreske‹, Heinz Nagel, DDR 1981, 4 min

›35 Fotos – Sujet aus DEFA-Kinobox 1985/39‹, Helke Misselwitz, DDR 1985, 7 min
›Suite‹, Heinz Nagel, DDR 1981, 5 min
›Ich war ein glücklicher Mensch‹, Eduard Schreiber, DDR 1990, 60 min

Einführung: Stefanie Eckert, Vorstand der DEFA-Stiftung  

 

Die konkreten Biografien von Menschen erzählen oft mehr über Geschichte und Gegenwart einer Gesellschaft und eines Landes als es Reportagen mit ihren historisierten Aufnahmen vermögen. Zwei Lebenswege und ihre behutsame filmische Umsetzung stehen im Mittelpunkt des Filmabends. 

 

In Helke Misselwitz' kurzem Sujet ›35 Fotos‹, dem ersten von drei Teilen der »DEFA-Kinobox 1985/39« (DDR 1985), reflektiert die Tontechnikerin Karin R. und Mutter von zwei Kindern anhand von Bildern aus dem Familienalbum ihr Leben in Ost-Berlin. Sie blickt zurück auf Wendepunkte, auf die sie nicht immer Einfluss hatte und schöpft dennoch Kraft aus der Vergangenheit. 

Beim Lesen seiner Briefe an die Familie erkennt Wirtschaftsjournalist Tilbert Eckertz im Dokumentarfilm ›Ich war ein glücklicher Mensch‹ (Eduard Schreiber, DDR 1990) Risse und Brüche. Gespräche vor der Kamera werden zu einem therapeutischen Erinnern. Die Lebenswidersprüche des überzeugten Kommunisten weisen zugleich eine Allegorie der DDR auf.  

Umrahmt werden beide Lebensgeschichten von zwei musikalischen Arabesken des Filmemachers Heinz Nagel, ›Humoreske‹ und ›Suite‹ (1981). Der Eigenbrötler im DEFA-Trickfilmstudio formte unbeirrt sein eigenes Universum und machte Kompositionen durch abstrakte Farbspiele sinnlich-optisch erfahrbar. (Stefanie Eckert)  

 

Die Reihe »Filmspotting« der Deutschen Kinemathek lädt 2024 langjährige wie auch zukünftige Partner*innen ein, persönliche Erkundungen im Archiv vorzunehmen und ihre Filmauswahl vorzustellen.  Stefanie Eckert, Vorstand der DEFA-Stiftung, hat für März das Programm zusammengestellt. Der Filmbestand der DEFA-Stiftung wurde 2013 vom Verleih der Kinemathek übernommen und wird seither in einem kontinuierlichen Austausch einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.  

 

Eine Veranstaltung der Deutschen Kinemathek 

 

Ort: Kino Arsenal, Potsdamer Straße 2, 10785 Berlin 

www.arsenal-berlin.de

 

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