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KineKiez

Die Kinemathek im Kiez: Eine Reihe der Deutschen Kinemathek in Kooperation mit vier Berliner Kinos  

Pressemitteilung

  • Deutsche Kinemathek
    Museum für Film und Fernsehen
    Mauerstraße 79
    10117 Berlin

    Pressekontakt
    Heidi B. Zapke
    T +49 (0)30 300 903-820
    hbzapke [at] deutsche-kinemathek.de (hbzapke[at]deutsche-kinemathek[dot]de)

    Pressefotos 
    Download  

    Login: press | kinemathek10785 

Start: Wolf Kino, 19. Januar 2025, 16.30 Uhr  

›Die allseitig reduzierte Persönlichkeit – Redupers‹ 

BRD 1978, Regie: Helke Sander 

Zu Gast: Helke Sander 

 

Ein neues Jahr, ein neuer Standort, eine neue Reihe! Im Januar 2025 richtet sich die Deutsche Kinemathek im E-Werk ein – noch ohne eigenes Kino, dafür mobil. Mit »KineKiez« laden die Kinemathek und vier Stadtteilkinos das Publikum zu besonderen Begegnungen mit der Filmgeschichte ein.  

 

Für die monatliche Reihe »KineKiez« wählen abwechselnd vier Berliner Kinos Filme aus dem Archiv der Deutschen Kinemathek für ihr Programm aus. Mit dabei sind das Bundesplatz-Kino in Wilmersdorf, das Kino Krokodil im Prenzlauer Berg, das Sínema Transtopia im Wedding und das Wolf Kino in Neukölln. Diese Spielstätten sind nicht nur in unterschiedlichen Stadtteilen beheimatet, sondern unterscheiden sich auch in ihrem Programmprofil und Publikum. Klassiker und Überraschungen, neueste digitale Restaurierungen und analoge Raritäten aus der Sammlung der Kinemathek werden so in den jeweiligen Kinoprogrammen in neuen Zusammenhängen präsentiert.  
Den Auftakt bildet am 19. Januar das Wolf Kino in Neukölln mit einer Hommage an die feministische Film-Pionierin Helke Sander, die im Januar 88 Jahre alt wird. ›Die allseitig reduzierte Persönlichkeit – Redupers‹ kann man zu Recht als Klassiker bezeichnen. Die Geschichte der alleinerziehenden, prekär beschäftigten Fotografin Edda Chiemnyjewski, die zwischen Kind, Aufträgen und männlichen Ansprüchen jongliert, ist nicht nur ein bis heute aktueller Kommentar zu weiblichen Lebensrealitäten, sondern auch ein eindrucksvolles Berlin-Dokument. Mit viel Selbstironie erzählt Helke Sander, die selbst die Hauptrolle spielt, von einem geteilten Leben in einer geteilten Stadt.  

Im Anschluss laden wir zu einem Gespräch mit der Regisseurin Helke Sander ein. 

 

Im Februar (12.2.) folgt das Kino Krokodil im Prenzlauer Berg mit Christian Petzolds Studentenfilm ›Ostwärts‹ und gibt damit das Motto für die Auswahl vor. Neben diesem 1990 entstandenen Kurzfilm führt der Dokumentarfilm ›Im Glanze dieses Glücks‹ von Johann Feindt, Jeanine Meerapfel und Tamara Trampe in die Zeit kurz nach der »Wende« und zeigt deren Auswirkungen auf das Leben in den neuen Bundesländern.  

 
Die Auswahl für die Monate März und April übernehmen das Sínema Transtopia im Wedding (für dessen Strukturförderung sich u.a. auch die Deutsche Kinemathek stark macht) und das Bundesplatz-Kino in Wilmersdorf, bevor im Mai das Wolf Kino den Zyklus neu startet.  

 

 

Neben dem Kinobesuch können Sie auch online das umfangreiche Filmangebot der Kinemathek entdecken. Unser Streamingangebot »Selects« bietet ein kuratiertes Programm – kostenlos und ohne Abo: deutsche-kinemathek.de/selects 

 

Bleiben Sie über die Angebote der Deutschen Kinemathek informiert: deutsche-kinemathek.de 

 

Die Deutsche Kinemathek wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. 

 

Am neuen Standort im E-Werk: Zur 75. Berlinale in wenigen Wochen bieten wir erste Sonderveranstaltungen an, darunter Vorführungen aus der von uns kuratierten Retrospektive »Wild, schräg, blutig. Deutsches Genrekino der 70er«. Im zweiten Quartal planen wir die Wiedereröffnung der Archive und der Bibliothek. Im dritten Quartal folgen weitere Angebote, mit denen wir den Dialog zur Film- und Fernsehkultur in neuen und bewährten Formaten fortsetzen. 

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