Direkt zum Inhalt

Hauptmenü (NEU)

  • Besuch
    • Programm
    • Besuch planen
    • Familien
    • Gruppen
    • Schulen
  • Online
    • Streaming
    • Magazin
    • Sammlung digital
    • 360°-Ausstellungen
    • Werkstattgespräche
    • Für Kinder
  • Recherche
    • Archive
    • Filmverleih
    • Bibliothek
    • Suchportal
  • Kinemathek
    • Über uns
    • E-Werk
    • Geschichte
    • Publikationen
    • Jobs
    • Presse

Bottom menu

  • Kontakt
  • Förder*in werden

Follow us on:

  • Facebook
  • YouTube
  • Instagram

Top menu

  • Deutsch
  • Leichte Sprache
  • Gebärdensprache

Pfadnavigation

  1. Kinemathek
  2. Publikationen
  3. Ich bin ein unheilbarer Europäer

Ich bin ein unheilbarer Europäer

Heike Klapdor (Hg.)
Zurück zur Übersicht

Herausgegeben von Heike Klapdor im Auftrag der Deutschen Kinemathek
Redaktion: Rolf Aurich, Wolfgang Jacobsen
Aufbau Verlag, Berlin 2007
510 Seiten, 30 Abbildungen
ISBN 978-3-351-02655-4

29,95 €

Adressat dieser bislang unveröffentlichten Korrespondenzen ist der Filmagent Paul Kohner, aus dessen in der Deutschen Kinemathek verwahrtem Nachlass die hier edierte Auswahl stammt.

Kohners Adresse am Sunset Boulevard 9169 in Hollywood wurde nach 1938 zur Drehscheibe der deutschsprachigen Emigration. Bald gehörten Autoren, Regisseure und Schauspieler, die aus Nazi-Deutschland fliehen mussten – darunter Vicky Baum, Salka Viertel, Max Reinhardt, Paul Dessau und Kurt Weill –, zu seinen Klienten. Kohner schrieb unermüdlich Briefe, verschaffte den Verfolgten Affidavits, die ihnen die Einreise in die USA ermöglichten, sorgte dafür, dass die Studios den Emigrant*innen Verträge offerierten – und rückte die Illusionen mancher europäischer Stars zurecht, denn nicht alle sahen ihre Situation so realistisch wie Alfred Polgar, der sarkastisch schrieb: Begabung und Fleiß seien in Hollywood kein Übel, doch »Arschkriecherei sehr zweckdienlich«.

Der Band versammelt Briefe von Thomas Mann, Max Ophüls, Carl Zuckmayer, Heinrich und Erika Mann, Alfred Polgar, Robert Siodmak, Alfred Bassermann u. v. a., in denen die Umstände des Exils auf ergreifende Weise deutlich werden: Es geht um Geld, Visa und Bürgschaften, um Erfolg und Scheitern, um Fremde und Heimat.

Seite teilen via:

  • E-Mail
  • Print/PDF

Newsletter

Schon wieder etwas verpasst? Melden Sie sich jetzt für unseren Newsletter an – und alle Neuigkeiten der Deutschen Kinemathek landen einmal im Monat in Ihrem Postfach!

Kontakt

  • Ansprechpartner*innen
  • Barrierefreiheit

Unsere Angebote

  • Bildung und Vermittlung
  • Für Familien
  • Für Schulen
  • Für Gruppen

Unser Service

  • Filmverleih
  • Presse
  • Vermietungen

Folgen Sie uns

Follow us on:

  • Facebook
  • YouTube
  • Instagram
  • Deutsch
  • Kulturgutschutzgesetz
  • Satzung
  • Entgeltordnung
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Cookie-Einstellungen
Back to Top
Gefördert von:
Stiftung Deutsche Kinemathek Berlin © 2025