Direkt zum Inhalt

Hauptmenü (NEU)

  • Besuch
    • Programm
    • Besuch planen
    • Familien
    • Gruppen
    • Schulen
  • Online
    • Streaming
    • Magazin
    • Sammlung digital
    • 360°-Ausstellungen
    • Werkstattgespräche
    • Für Kinder
  • Recherche
    • Archive
    • Filmverleih
    • Bibliothek
    • Suchportal
  • Kinemathek
    • Über uns
    • E-Werk
    • Geschichte
    • Publikationen
    • Jobs
    • Presse

Bottom menu

  • Kontakt
  • Förder*in werden

Follow us on:

  • Facebook
  • YouTube
  • Instagram

Top menu

  • Deutsch
  • Leichte Sprache
  • Gebärdensprache

Pfadnavigation

  1. Kinemathek
  2. Publikationen
  3. Harald Braun

Harald Braun

Rolf Aurich, Wolfgang Jacobsen (Hg.)
Zurück zur Übersicht

Edition Text + Kritik, München 2014
In Zusammenarbeit mit der Deutschen Kinemathek und dem Literaturarchiv Sulzbach-Rosenberg
250 Seiten, 26 €
ISBN 978-3-86916-364-2

Zum Verlag

Harald Braun (1901–1960) war nicht nur ein erfolgreicher Regisseur und Autor in seiner Zeit, er war auch ein gläubiger Christ, der zu seiner Konfession stand. Mit seinen Filmen wollte er lebensdienlich sein, wie er selbst betonte. 1901 in Berlin geboren, Sohn eines konservativen evangelischen Pfarrers, trat Braun nach Studium und Promotion 1924 in die Schriftleitung der Literaturzeitschrift ›Eckart‹ ein. Ideologisch nicht verbaut, verstand er sie als ein Forum, in dem offen und mit literarischem Anspruch über Glaubensfragen verhandelt werden konnte. Harald Braun forderte stets zum Gespräch auf – auch in seiner Rundfunkarbeit, als Drehbuchautor und als Filmregisseur. Während des Nationalsozialismus entstanden unter seiner Regie intensive Filme wie ›Zwischen Himmel und Erde und Träumerei‹. Ökonomischen Erfolg und künstlerische Anerkennung brachten ihm seine Filme ›Nachtwache‹, ›Herz der Welt‹ und die Thomas-Mann-Verfilmung ›Königliche Hoheit‹. Die Dringlichkeit seines Fragens verbunden mit einer ästhetischen Strenge seiner filmischen Dramaturgie machte Harald Braun trotz aller Erfolge zu einem respektierten Außenseiter im Filmbetrieb.
Die beigelegte Audio-CD enthält ein Gespräch zwischen Erwin Goelz und Harald Braun, das am 7. März 1952 innerhalb der Reihe »Film-Prisma« zum Thema »Der Filmregisseur« vom Süddeutschen Rundfunk Stuttgart ausgestrahlt wurde.
Mit Beiträgen von Rolf Aurich, Michael Peter Hehl, Wolfgang Jacobsen, Olaf Möller, Werner Sudendorf und einer Filmografie von Fritz Tauber.

Seite teilen via:

  • E-Mail
  • Print/PDF

Newsletter

Schon wieder etwas verpasst? Melden Sie sich jetzt für unseren Newsletter an – und alle Neuigkeiten der Deutschen Kinemathek landen einmal im Monat in Ihrem Postfach!

Kontakt

  • Ansprechpartner*innen
  • Barrierefreiheit

Unsere Angebote

  • Bildung und Vermittlung
  • Für Familien
  • Für Schulen
  • Für Gruppen

Unser Service

  • Filmverleih
  • Presse
  • Vermietungen

Folgen Sie uns

Follow us on:

  • Facebook
  • YouTube
  • Instagram
  • Deutsch
  • Kulturgutschutzgesetz
  • Satzung
  • Entgeltordnung
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Cookie-Einstellungen
Back to Top
Gefördert von:
Stiftung Deutsche Kinemathek Berlin © 2025