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Erich Kettelhut

Werner Sudendorf (Hg.)
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Aus dem Archiv der Deutsche Kinemathek
Belleville Verlag, Berlin 2009
Mit freundlicher Unterstützung des Förderkreises des Museums für Film und Fernsehen und der Murnau Stiftung
483 Seiten, 365 teilweise farbige Abbildungen
ISBN 978-3936298550

48 €

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1925, noch bei den Dreharbeiten zu ›Metropolis‹, antwortete Fritz Lang auf die Frage nach dem künstlerischen Filmnachwuchs: »Wir haben Architekten – der ganze Rest ist hoffnungslos schlecht«.

Einer dieser Nachwuchsarchitekten war Erich Kettelhut. Er hatte zunächst Theatermalerei gelernt und kam nach dem ersten Weltkrieg zum Film. Mit einer kurzen Unterbrechung arbeitete Kettelhut bis 1933 als leitender Architekt nahezu ausschließlich unter der Produktionsleitung von Erich Pommer.

In seinen Memoiren beschreibt der Künstler anschaulich und ausführlich die Dreharbeiten und Tricks zu den Stummfilmen ›Nibelungen‹, ›Metropolis‹ und ›Asphalt‹, die schwierige Übergangsphase von Stumm- zum Tonfilm und die letzten Jahre des Films der Weimarer Republik mit den Klassikern ›Voruntersuchung‹, ›Bomben auf Monte Carlo‹, ›Ein blonder Traum‹ und ›F.P.1 antwortet nicht‹.

Kettelhuts Memoiren werden mit vielen bislang unveröffentlichten Architekturskizzen, Kostümfigurinen, Werk- und Szenenfotos illustriert.

»Der Schatten des Architekten« ist eine einzigartige Werk-Geschichte des deutschen Films und eine sehr persönliche Darstellung des Filmproduzenten Erich Pommer.

Der Herausgeber Werner Sudendorf ist Leiter der Sammlung der Deutsche Kinemathek. In Zusammenarbeit mit der Deutsche Kinemathek und der Murnau Stiftung, Wiesbaden.

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