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  2. Szenenfotos aus dem Werk Rosa von Praunheims. Alle Rechte vorbehalten / Quelle: Deutsche Kinemathek

Szenenfotos aus dem Werk Rosa von Praunheims. Alle Rechte vorbehalten / Quelle: Deutsche Kinemathek

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    • ›Die Bettwurst‹, BRD 1970

      Die 50-jährige Luzi lernt den zwei Jahrzehnte jüngeren Dietmar kennen und sie beziehen eine gemeinsame Wohnung. Luzi wird von Kriminellen entführt, die noch eine alte Rechnung mit Dietmar begleichen wollen. Er befreit Luzi mit Gewalt und beendet endgültig seine kriminelle Vergangenheit.

    • ›Berliner Bettwurst‹, BRD 1973

      Ein Paar reist nach Berlin, stellt dort fest, dass Eheschließungen in der Stadt vom Staat finanziell begünstigt werden, und heiratet. Im knallbunten Versandhaus-Familienidyll beginnt es zu kriseln, als er mit Homosexuellen und Drogenabhängigen in Verbindung kommt, und sie Trost bei einem bürgerlichen Hochstapler sucht. 

    • ›Tally Brown, New York‹, BRD 1977

      Tally Brown singt »Heroes«, den David Bowie-Titel, und »Love In Vain« (Rolling Stones). Auf ihren Wegen in Manhattan, in Las Vegas, in Miami erzählt sie von ihrer Karriere, von ihrem Entdecker (Leonard Bernstein), von ihrer Mutter. Ihre Freunde, Stars des New Yorker Underground, werden vorgestellt; Holly Woodlawn singt »Dr. Jazz«. Vor der Skyline von Manhattan erklärt Tally Brown ihre Liebe für New York.

    • ›Unsere Leichen leben noch‹, BRD 1981

      In teils dokumentarischen, teils gespielten Szenen porträtiert der Film fünf Frauen um die 60, die Beispiele für ungebrochene Kraft und Lebenslust im Alter sind: selbstbewußte, schillernde Persönlichkeiten, die ihren privaten Lebensstil herrschender Resignation und Lebensschwäche im Alter entgegensetzen. Ein bewusst amateurhaftes und formloses Gemisch aus Dialog, Pamphlet und Clownerie, das mit einigem Erfolg versucht, festgeschriebene Geschlechterrollen zu verunsichern und Daseinsfreude auch im Alter und jenseits gesellschaftlicher Konventionen zu vermitteln. Dabei ist der streckenweise auch durchaus aggressiv argumentierende Film ebenso angreifbar wie seine Protagonistinnen, weil die wichtige Aussage allzu oft im Sammelsurium der grellen Formalismen unterzugehen droht. 

    • ›Anita – Tänze des Lasters‹, BRD 1987

      Eine alte Frau beschwört in verklärten Bildern noch einmal ihr bewegtes Leben als große Tänzerin der Stummfilmzeit herauf, ehe sich ihre Vita als bis zum Wahnsinn gesteigerter Wunschtraum entpuppt. Der Film zeichnet liebevoll-ironisch, bisweilen aber auch mit bizarren Mitteln die triviale Formen- und Gefühlswelt der Stummfilmzeit als utopisches Gegenbild zu einer trist normierten Gegenwart. Eine größtenteils eigenwillige und fantasievolle Huldigung an die exaltierte Ästhetik der 1920er-Jahre und an die Unzerstörbarkeit menschlicher Lebenslust und Einbildungskraft. 

    • ›Überleben in New York‹, BRD 1989

      Drei deutsche Frauen aus »normalen« Verhältnissen kommen Anfang der 1980er-Jahre nach New York und versuchen, im ständigen Kampf mit ihren eigenen Widersprüchlichkeiten und den extremen Gegensätzen der Stadt, Fuß zu fassen. Mit den Mitteln des Dokumentarfilms gestaltete Frauenporträts in einer Stadt, die ihre Bewohner wie hypnotisiert in ihren Bann zieht, um ihnen dann nur die Chance des »Überlebens« zu geben. Hervorragend fotografiert. (Quelle: Filmportal)

    • ›Affengeil‹, D1990

      Rosa von Praunheims in jeder Hinsicht persönliches, semidokumenarisches Portrait der Sängerin, Tänzerin und Schauspielerin Lotti Huber. Von Praunheim selbst erläutert dazu: »Wir filmten Lotti als Hexe auf einem Besenstiel und wir flogen nach Kiel und filmten sie vor ihrem Elternhaus und an den Stätten ihrer ersten Liebe. Lotti spielte eine Doppelrolle als König Faruk und sich selbst in jungen Jahren, wie sie einen rasanten Bauchtanz hinlegt. Sie erzählte, wie sie ihren Bauchnabel mit einer Perle verschlossen hatte, weil der ägyptische König dafür bekannt war, im Nabel seiner Tänzerinnen glühende Zigaretten auszudrücken.«  (Quelle: Filmportal)

    • ›Der Einstein des Sex‹, D/NL 1999

      Porträt von Magnus Hirschfeld, dem Pionier der Sexualforschung (1868–1935). Der liberale Jude gründet 1897 das »Wissenschaftlich-Humanitäre Komitee« und unterstützt eine Petition gegen den § 175, der Homosexuelle kriminalisierte. Er arbeitet für die psychoanalytische Vereinigung, überwirft sich dann jedoch mit Freud und Jung. Mit seinem 1919 gegründeten Institut für Sexualforschung erfährt er internationale Anerkennung, nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wird das Institut jedoch zerschlagen und Hirschfeld stirbt im Exil.

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