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1919–1932: Weimarer Republik

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    • Ufa-Lichtspiele (früher: U.T., später: Filmbühne Wien), Kurfürstendamm 26 (Charlottenburg), 1924
      Quelle: Deutsche Kinemathek

    • Gloria-Palast, Kurfürstendamm 10 (Charlottenburg). Der Zuschauerraum des 1926 eröffneten Gloria-Palasts wurde in historisierendem Neobarock gestaltet.
      Quelle: Deutsche Kinemathek

    • Capitol am Zoo, Budapester Str. 42–44 (Charlottenburg). Etwa zeitgleich mit dem Bau des Gloria-Palasts wurde 1925 der nordöstlich des Auguste-Viktoria-Platzes (heute Breitscheidplatz) gelegene Teil der Hardenbergstraße in Budapester Straße umbenannt. Auf der nördlichen Straßenseite entstand ein Neubau mit moderner Fassade nach den Plänen des Architekten Hans Poelzig (Foto 1927).
      Quelle: Deutsche Kinemathek

    • Phoebus Palast, Königgrätzer Straße (Kreuzberg), heute Stresemannstraße 90. 1926 wurde der Phoebus Palast eröffnet, ein Neubau mit einer spektakulären Kuppel.
      Quelle: Deutsche Kinemathek

    • Titania-Palast, Gutsmuthstraße 27/28 und Schloßstraße 4–5. Im Ortsteil Steglitz sorgte 1928 die Eröffnung dieses Großkinos für Aufsehen.
      © Deutsche Kinemathek – Hans Casparius

    • Universum, Kurfürstendamm 153 (Halensee). Das Kino Universum wurde 1929 nach dem Entwurf des Architekten Erich Mendelsohn realisiert.
      Quelle: Deutsche Kinemathek

    • Mozartsaal-Lichtspiele, Nollendorfplatz 5 (Schöneberg), vor dem Umbau 1928. Der Innenraum erinnerte auch in den 1920er-Jahren noch an die ehemalige Nutzung als Konzertsaal.
      Quelle: Deutsche Kinemathek

    • Kammerlichtspiele im Haus Vaterland, Köthener Str. 1-5 (Tiergarten). Foto aus der Zeit nach 1923, als der U-Bahnhof Leipziger Platz bereits in Potsdamer Platz umbenannt war. Das Kino wurde zu dieser Zeit als Premierenkino der Ufa betrieben.
      Quelle: Deutsche Kinemathek

    • Mozartsaal-Lichtspiele, Nollendorfplatz 5 (Schöneberg), 1929
      Quelle: Deutsche Kinemathek

    • Beba-Palast (Atrium), Kaiserallee (Wilmersdorf), heute Bundesallee 178/179, 1929. Der monumentale Bau des Atrium bot zusammengenommen mehr Sitzplätze in den Rängen als im Parterre an.
      Quelle: Deutsche Kinemathek

    • Ufa-Palast am Zoo, Hardenbergstr. 29a–e (Charlottenburg). Ende der 1920er-Jahre wurden die ersten Tonfilme in Berlin gezeigt. An der Fassade des Ufa-Palasts am Zoo konkurriert die Premierenankündigung zu Fritz Langs Stummfilm ›Frau im Mond‹ (1929) mit Reklame für den teilvertonten Musikfilm ›The Singing Fool‹ (USA 1928, Regie: Lloyd Bacon).
      © Deutsche Kinemathek – Hans Casparius

    • Ufa-Theater Turmstraße, Turmstraße 25/26 (Moabit), 1930/31
      Quelle: Deutsche Kinemathek

    • Beba-Palast (Atrium), Kaiserallee (Wilmersdorf), heute Bundesallee 178/179, 1931. Die dreifach gestufte Attika der abgerundeten Fassade war eine Reminiszens an das Kolosseum in Rom.
      Quelle: Deutsche Kinemathek

    • Mozartsaal-Lichtspiele, Nollendorfplatz 5 (Schöneberg), 1931
      Quelle: Deutsche Kinemathek

    • Primus-Palast (Biophon-Theater-Lichtspiele), Potsdamer Straße 38 (Mitte), 1931
      Quelle: Deutsche Kinemathek

    • Tauentzienpalast, Nürnberger Straße 57-59 (Schöneberg), 1931. Bereits seit 1913 befand sich an dieser Stelle ein Kino.
      Quelle: Deutsche Kinemathek

    • Ufa-Pavillon am Nollendorfplatz (früher: Cines), Nollendorfplatz 4 (Schöneberg), 1931. Seit 1925 wurde auch dieses Kino von der Ufa betrieben.
      Quelle: Deutsche Kinemathek

    • Ufa-Lichtspiele (später: Filmbühne Wien), Kurfürstendamm 26 (Charlottenburg), 1932
      © Deutsche Kinemathek – Hans Casparius

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