Direkt zum Inhalt

Hauptmenü (NEU)

  • Besuch
    • Programm
    • Besuch planen
    • Familien
    • Gruppen
    • Schulen
  • Online
    • Streaming
    • Magazin
    • Sammlung digital
    • 360°-Ausstellungen
    • Werkstattgespräche
    • Für Kinder
  • Recherche
    • Archive
    • Filmverleih
    • Bibliothek
    • Suchportal
  • Kinemathek
    • Über uns
    • E-Werk
    • Geschichte
    • Publikationen
    • Jobs
    • Presse

Bottom menu

  • Kontakt
  • Förder*in werden

Follow us on:

  • Facebook
  • YouTube
  • Instagram

Top menu

  • Deutsch
  • English
  • Leichte Sprache
  • Gebärdensprache

Pfadnavigation

  1. Galerie
  2. 1905–1918: Erste Kinos im Kaiserreich

1905–1918: Erste Kinos im Kaiserreich

Zurück

    • Die große Bühne des Varietés Wintergartens in der Friedrichstraße (Dorotheenstadt, heute: Mitte), um 1905: Auf der benachbarten kleinen Bühne stellten ab dem 1. November 1895  die Brüder Max und Emil Skladanowsky ihre Projektionsmaschine, das Bioskop, vor.
      Quelle: Deutsche Kinemathek

    • Varieté Apollo Theater, Friedrichstraße 218 (Friedrichstadt, heute: Mitte). Bereits 1896 wurden hier die ersten bewegten Bilder vorgeführt. 1903 präsentierte Oskar Messter hier seinen »Kosmographen«, einen mit einem Grammophon synchronisierten Filmprojektor. (Foto: 1905)
      Quelle: Deutsche Kinemathek

    • BTL (Biophon-Theater-Lichtspiele), Turmstraße 12 (Tiergarten), im Zustand von 1905
      Quelle: Deutsche Kinemathek

    • Biograph-Theater Otto Pritzkow (früher: Abnormitäten- und Biograf-Theater), Münzstraße (Königsstadt, heute: Mitte), um 1908
      Quelle: Deutsche Kinemathek

    • UT (Union-Theater), Alexanderplatz 5–7 (Königsstadt, heute: Mitte), im Zustand von 1909
      Quelle: Deutsche Kinemathek

    • Drei Personen und ein Hund vor einer Kinofassade in Berlin, Schwarzweißaufnahme aus dem Jahr 1910.

      Central-Kino-Theater, Chausseestraße (Lichterfelde, damals Teil der selbstständigen Gemeinde Groß-Lichterfelde), heute Hindenburgdamm 93a, um 1910
      Quelle: Deutsche Kinemathek

    • UT (Union-Theater), Unter den Linden 37 (Dorotheenstadt, heute: Mitte), Im Zustand von 1910
      Quelle: Deutsche Kinemathek

    • Admiralspalast-Lichtspiele, Friedrichstraße 101–102 (Dorotheenstadt, heute: Mitte), im Zustand von 1910
      Quelle: Deutsche Kinemathek

    • Admiralspalast-Lichtspiele, Friedrichstraße 101–102 (Dorotheenstadt, heute: Mitte), im Zustand von 1910
      Quelle: Deutsche Kinemathek

    • Freiluftkino am Kurfürstendamm (Charlottenburg, damals eigenständige Stadt im Zweckverband Groß-Berlin), um 1910
      Quelle: Deutsche Kinemathek

    • Kammerlichtspiele im Haus Potsdam (später: Haus Vaterland), Köthener Str. 1–5 (Tiergarten), vor August 1914. Das Café Picadilly wurde nach Beginn des ersten Weltkriegs in Kaffee Vaterland umbenannt.
      Quelle: Deutsche Kinemathek

    • Kammerlichtspiele im Haus Vaterland, Köthener Str. 1–5 (Tiergarten), im Zustand von 1911
      Quelle: Deutsche Kinemathek

    • Metropol-Kino-Theater, Schulstr. 37 (Wedding), um 1912
      Quelle: Deutsche Kinemathek

    • Marmorhaus, Kurfürstendamm 236 (Charlottenburg, damals eigenständige Stadt im Zweckverband Groß-Berlin), im Zustand von 1913. 1912/1913 wurde das Marmorhaus nach dem Plänen des Architekten Hugo Pál gebaut und 1913 eröffnet.
      Quelle: Deutsche Kinemathek

    • Marmorhaus, Kurfürstendamm 236 (Charlottenburg, damals eigenständige Stadt im Zweckverband Groß-Berlin), im Zustand von 1913
      Quelle: Deutsche Kinemathek

    • Mozartsaal-Lichtspiele, Nollendorfplatz 5 (Schöneberg, damals eigenständige Stadt im Zweckverband Groß-Berlin), im Zustand vor 1918. Der Konzertsaal im Neuen Schauspielhaus am Nollendorfplatz wurde um 1911 zum ersten Kino am Nollendorfplatz umgebaut.
      Quelle: Deutsche Kinemathek

    • Cines (später: Ufa-Pavillon am Nollendorfplatz), Nollendorfplatz 4 (Schöneberg, damals eigenständige Stadt im Zweckverband Groß-Berlin). 1913 eröffnete gegenüber vom Mozartsaal das Cines-Theater.
      Quelle: Deutsche Kinemathek

    • Cines (später: Ufa-Pavillon am Nollendorfplatz), Nollendorfplatz 4 (Schöneberg, damals eigenständige Stadt im Zweckverband Groß-Berlin). Der Neubau des Cines-Theater war mit zu öffnendem Oberlicht ausgestattet.
      © Deutsche Kinemathek – Hans Casparius

    • BTL (Biophon-Theater Lichtspiele), Potsdamer Straße 96 (Schöneberg, damals eigenständige Stadt im Zweckverband Groß-Berlin), im Zustand von 1913
      Quelle: Deutsche Kinemathek

    • Kammerlichtspiele Tauentzienstraße, Nürnberger Straße 57–59 (Charlottenburg, damals eigenständige Stadt im Zweckverband Groß-Berlin), im Zustand von 1913
      Quelle: Deutsche Kinemathek

    • UT (Union-Theater), Friedrichstraße 180 (Friedrichstadt, heute: Mitte), im Zustand von 1913
      Quelle: Deutsche Kinemathek

Seite teilen via:

  • E-Mail
  • Print/PDF

Newsletter

Schon wieder etwas verpasst? Melden Sie sich jetzt für unseren Newsletter an – und alle Neuigkeiten der Deutschen Kinemathek landen einmal im Monat in Ihrem Postfach!

Kontakt

  • Ansprechpartner*innen
  • Barrierefreiheit

Unsere Angebote

  • Bildung und Vermittlung
  • Für Familien
  • Für Schulen
  • Für Gruppen

Unser Service

  • Filmverleih
  • Presse
  • Vermietungen

Folgen Sie uns

Follow us on:

  • Facebook
  • YouTube
  • Instagram
  • Deutsch
  • English
  • Kulturgutschutzgesetz
  • Satzung
  • Entgeltordnung
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Cookie-Einstellungen
Back to Top
Gefördert von:
Stiftung Deutsche Kinemathek Berlin © 2025