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Symposium »Metamorphosen. Ulrike Ottingers Künste«

8.–9.12.22, Deutsche Kinemathek

Pressemitteilung, 18.11.22

Dreharbeiten ›Freak Orlando‹, Berlin, 1980 © Ulrike Ottinger

  • Deutsche Kinemathek
    Museum für Film und Fernsehen
    Potsdamer Straße 2
    10785 Berlin

    Pressekontakt
    Friederike Zobel
    fzobel [at] deutsche-kinemathek.de (fzobel[at]deutsche-kinemathek[dot]de)

    Pressefotos
    Login: press | kinemathek10785
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Pressemitteilung

Mit einem zweitägigen Symposium würdigen die Deutsche Kinemathek und das Einstein Forum das künstlerische Schaffen Ulrike Ottingers. Namhafte Expert*innen aus Kunst und Kultur und nicht zuletzt Ulrike Ottinger selbst laden ein zu einem spannenden Podium vom 8. bis 9.12. in der Deutschen Kinemathek. Den Abschluss bildet die Kinovorführung von Ottingers Spielfilm ›Johanna d’Arc of Mongolia‹ aus dem Jahr 1989. Ulrike Ottinger wird anwesend sein.



Ulrike Ottinger ist Regisseurin, Drehbuchautorin, Kamerafrau, Malerin, Fotografin, Autorin und Kuratorin. Souverän oszilliert sie zwischen den Künsten. In ihrem Werk verbindet sie Kunst- und Kulturgeschichte, Literatur, Theater und Musik mit einem ethnologischen Blick. Die Grenzen zwischen dokumentarischen und fiktionalen Formen sind bei Ottinger fließend. »Die Realität ist eine Konstruktion, manchmal eine Illusion« hat sie über ihren Film ›Prater‹ (2007) einmal gesagt. Ottinger wechselt vielfach zwischen den Szenen und Kulturkreisen, historisches Eingedenken und radikaler avantgardistischer Ausdruck schließen sich in ihrem Werk nicht aus, sondern bedingen sich.

Das Symposium eröffnet neue Perspektiven auf das Werk Ulrike Ottingers: Es untersucht ihr frühes Schaffen als eine der wenigen weiblichen Pop Art-Künstlerinnen sowie ihre Position in der Berliner Independent Szene der 1970er und 1980er Jahre. Ihre Mode- und Genderinszenierungen sowie die gefilmten Reiseberichte aus fernen Ländern werden vorgestellt. Die Veranstaltung beleuchtet das enge Verhältnis von Film und Fotografie ebenso wie ihren autobiografischen Blick zurück in das Paris ihrer künstlerischen Anfänge.
Das »Weiterleben« Ulrike Ottingers künstlerischer Materialien im Archiv der Deutschen Kinemathek ist Teil einer Diskussion.
Ein Podiumsgespräch mit Ulrike Ottinger wird das Symposium eröffnen.

Konzeption: Kristina Jaspers, Deutsche Kinemathek, Berlin und Rüdiger Zill, Einstein Forum, Potsdam

Mit Connie Betz, Berlin; Christiane Grün, Berlin; Gertrud Koch, Berlin; Annekathrin Kohout, Leipzig; Kathrin Peters, Berlin; Ulrich Raulff, Stuttgart; Barbara Vinken, München; Florian Wüst, Berlin; Tanja Zimmermann, Leipzig und Ulrike Ottinger, Berlin

In Zusammenarbeit mit dem Einstein Forum

 

Programm

Do, 8.12.22

Die Veranstaltung am 8.12. muss wegen Krankheit leider entfallen.

 

19:00-21:00 Tagungsauftakt: Filmgespräch mit Ulrike Ottinger

Moderation: Rüdiger Zill, Einstein Forum und Kristina Jaspers, Deutsche Kinemathek

Mit Einspielungen aus: ›Freak Orlando‹, 1981, ›Johanna d’Arc of Mongolia‹, 1989, ›Countdown‹, 1990, ›Exil Shanghai‹, 1997, ›Südostpassage‹, 2002, ›Unter Schnee‹, 2011, ›Paris Calligrammes‹, 2020

 

Fr, 9.12.22

10:00 Begrüßung: Rainer Rother, Künstlerischer Direktor, Deutsche Kinemathek

Zum Programm: Kristina Jaspers, Kuratorin, Deutsche Kinemathek und Rüdiger Zill, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Einstein Forum

10:15 »Berlin Underground«, Florian Wüst, Filmkurator, Berlin

11:00 »Vom Weiterleben der Objekte«, Connie Betz und Christiane Grün, Sammlungen, Deutsche Kinemathek, Berlin

11:45 Kaffeepause

12:15 »Meta-Pop-Art? Überlegungen zu Ulrike Ottingers Malerei in den 1960er Jahren«, Annekathrin Kohout, Kultur- und Medienwissenschaftlerin, Leipzig

13:00 »Mode und Rausch. Bildnis einer Trinkerin«, Barbara Vinken, Literaturwissenschaftlerin und Modetheoretikerin, München

13:45 Mittagspause

15:00 »Ulrike Ottingers Reisefilme als Kalligramme«, Tanja Zimmermann, Kunsthistorikerin, Leipzig

15:45 »Moving Still. Ulrike Ottingers fotografische Bilder«, Kathrin Peters, Kultur- und Medienwissenschaftlerin, Berlin

16:30 Kaffeepause

17:00 »Migration: Formen, Figuren und Menschen in Bewegung«, Gertrud Koch, Filmwissenschaftlerin, Berlin

17:45 »Paris autobiografisch«, Ulrich Raulff, Kulturwissenschaftler, Stuttgart

18:30 Ende der Tagung

20:00 Filmvorführung
›Johanna d’Arc of Mongolia‹
BRD 1989, Regie: Ulrike Ottinger
DCP, 165 Min.
Gast: Ulrike Ottinger

Die Teilnahme am Symposium ist kostenfrei und ohne Anmeldung.

 

Ort: Symposium

Deutsche Kinemathek
Veranstaltungsraum, 4. OG
Potsdamer Straße 2
10785 Berlin

 

Ort: Filmvorführung

Kino Arsenal
Potsdamer Straße 2
10785 Berlin

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