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Sprossenton Vielfarbig – Tücken der Tondigitalisierung

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25.10.2019 - 14:00
Kino Arsenal
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Der für die Filmindustrie kostspielige Umbruch vom Stumm- zum Tonfilm verlangsamte die Verbreitung früher Farbfilmsysteme. Aufzeichnungen des »natürlichen« Farbenspektrums kamen in den 1930ern selten in Kombination mit Lichtton ins Kino, fast ausschließlich in kurzen Werbefilmen. Nur wenige Auftraggeber bewiesen Pioniergeist in der Nutzung beider Produktionstechniken, um wichtige Marken und Produkte in farbiger Pracht auf der Kinoleinwand zu lancieren und mit einprägsamen Tönen zu akzentuieren. Melodie der Wellen warb 1931 mit einer kurzen Sequenz im Sirius Farbverfahren für Telefunken Radioröhren. Der Sprossenton nutzte sehr gewitzt Vokalmusik und sogar etwas Dialogton. Zwei Jahre später war Die Flamme komplett in Ufacolor durchgestaltet und warb mit Instrumentalmusik für modernste Küchenausrüstung. Perlen lockte dann um 1936 ins »Henkell Trocken«-Sektvergnügen, mit hypnotischen Gesängen, Soundeffekten und Sprecherton als Gasparcolor Sprossenton mit lila-rosa Farbschattierungen.

Werkstattbericht von Anke Mebold (DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum, Frankfurt)

Kino Arsenal | Kostenfreie filmrestored [at] deutsche-kinemathek.de (subject: Akkreditierung, body: Ich%20m%C3%B6chte%20mich%20kostenlos%20f%C3%BCr%20das%20Filmerbe-Festival%20anmelden.%0A%0AName%3A) (Akkreditierung) erforderlich

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