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  3. Filmspotting: Der Blick auf das eigene Leben – was und wie erinnert man?

›Ich war ein glücklicher Mensch‹, DDR 1990, Regie: Eduard Schreiber
Foto: Sebastian Richter/DEFA-Stiftung

Filmspotting: Der Blick auf das eigene Leben – was und wie erinnert man?

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25.03.2024 - 20:00
Kino Arsenal
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›Humoreske‹, DDR 1981, Regie: Heinz Nagel
›35 Fotos‹, Sujet aus DEFA-Kinobox 1985/39, DDR 1985, Regie: Helke Misselwitz
›Suite‹, DDR 1981, Regie: Heinz Nagel
›Ich war ein glücklicher Mensch‹ DDR 1990, Regie: Eduard Schreiber

Zwei Lebenswege und ihre behutsame filmische Umsetzung stehen im Mittelpunkt dieses Filmabends. In Helke Misselwitz’ kurzem Sujet ›35 Fotos‹ reflektiert die Tontechnikerin Karin R. anhand von Bildern aus ihrem Familienalbum ihr Leben in Ostberlin. Beim Lesen seiner Briefe an die Familie erkennt Wirtschaftsjournalist Tilbert Eckertz im Dokumentarfilm ›Ich war ein glücklicher Mensch‹ Risse und Brüche. Umrahmt werden diese beiden Lebensgeschichten von zwei musikalischen Arabesken des Filmemachers Heinz Nagel. Im DEFA-Trickfilmstudio machte er Kompositionen durch abstrakte Farbspiele sinnlich erfahrbar. (Stefanie Eckert)

Einführung: Stefanie Eckert, Vorstand der DEFA-Stiftung

→ Eintritt: 9 €, frei für Mitglieder des Förderkreises der Deutschen Kinemathek

Die Reihe »Filmspotting« lädt 2024 langjährige wie auch zukünftige Partner*innen ein, persönliche Erkundungen im Archiv vorzunehmen und ihre Filmauswahl vorzustellen. Stefanie Eckert, Vorstand der DEFA-Stiftung, hat das März-Programm zusammengestellt. Die Deutsche Kinemathek hat seit 2013 den Verleih des DEFA-Filmbestandes übernommen und arbeitet gemeinsam mit der DEFA-Stiftung an vielfältigen Möglichkeiten diesen Bestand der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

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