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Filmspotting

›Subjektitüde‹, BRD 1967, Regie: Helke Sander
›Ein ganz und gar verwahrlostes Mädchen‹, BRD 1977, Regie: Jutta Brückner
Mo, 24. Juni 2024, 19:30 Uhr, Kino Arsenal

Pressemitteilung

  • Deutsche Kinemathek
    Museum für Film und Fernsehen
    Potsdamer Straße 2
    10785 Berlin

    Pressekontakt
    Heidi B. Zapke
    T +49 (0)30 300 903-820
    hbzapke [at] deutsche-kinemathek.de (hbzapke[at]deutsche-kinemathek[dot]de)

    Pressefotos
    Login: press | kinemathek10785

Pressemitteilung

›Subjektitüde‹, BRD 1967, Regie: Helke Sander

›Ein ganz und gar verwahrlostes Mädchen‹, BRD 1977, Regie: Jutta Brückner
 

Einführung: Bianca Jasmina Rauch, Filmwissenschaftlerin und -kritikerin

 

Zwei Filme erkunden Möglichkeiten der Rebellion durch das Prisma zwischenmenschlicher Beziehungen: In ›Ein ganz und gar verwahrlostes Mädchen‹ nimmt Jutta Brückners Freundin Rita Rischak kein Blatt vor den Mund. Sie hat genug von der Gesellschaft mit ihren kleinkarierten Konventionen, sagt sie direkt in die Kamera, aus dem Off oder in Begegnungen. Doch irgendwo muss das Geld zum Leben herkommen – für sie und ihren Sohn Christian, dessen Geburt alles andere als ihr dringlicher Wunsch war. Sowohl die Suche nach Arbeit als auch die nach einem Mann stehen in Konflikt mit ihrem Streben nach Freiheit. Soll Rita aufbegehren oder am Ende doch nur von einem Prinzen aus dem Dornröschenschlaf geweckt werden, so, wie es ihr die Popkultur vorspielt? Ein inneres Brodeln der Gedanken erlebt das Publikum auch bei ›Subjektitüde‹: Eine Frau und mehrere Männer tauschen an einer Bushaltestelle Blicke aus. Mit der Bild-Ton-Montage verleiht Helke Sander flüchtigen Momenten eine Form von Subjektivität, die sich, wie schon in ›Ein ganz und gar verwahrlostes Mädchen‹, außerhalb von Kategorien wie fiktional oder dokumentarisch bewegt.

 

Die Reihe »Filmspotting« lädt in diesem Jahr langjährige und zukünftige Partner*innen der Kinemathek ein, persönliche Erkundungen im Archiv vorzunehmen und ihre Filmauswahl vorzustellen. Für die Juniausgabe konnte Bianca Jasmina Rauch gewonnen werden. Sie ist Filmwissenschaftlerin und
-kritikerin und schreibt für verschiedene Publikationen, darunter das feministische Online-Filmmagazin ›Filmlöwin‹. Für das Online-Magazin der Kinemathek »Insights« widmete sich Rauch in ihrem Artikel ›Vielfalt der Adoleszenz‹ der wachsenden Diversität von Coming-of-Age-Filmen. Der Text war der dritte und letzte Teil in der Reihe »Jung und wild im Herzen« anlässlich der Retrospektive der Berlinale 2023.

 

Mo, 24.6.24, 19:30

›Subjektitüde‹, BRD 1967, Regie: Helke Sander
DCP, 5 min

›Ein ganz und gar verwahrlostes Mädchen‹, BRD 1977, Regie: Jutta Brückner

16 mm, 82 min
Einführung: Bianca Jasmina Rauch

Ort: Kino Arsenal, Potsdamer Straße 2, 10785 Berlin

arsenal-berlin.de

 

Die Deutsche Kinemathek wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

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