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Kinski

Christian David
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Redaktionelle Mitarbeit: Rolf Aurich und Wolfgang Jacobsen
Aufbau-Verlag, Berlin 2006, in Kooperation mit der Deutschen Kinemathek
447 Seiten, gebunden, 38 Abbildungen
ISBN 3-351-02634-X

24,90 €

Mythos Kinski – ein rastloser Star am Rande des Wahnsinns, ein Choleriker und Garant für Skandale, der handgreiflich wurde und seine Regisseure quälte, ein dämonischer Sexmaniac, der Filme wie am Fließband drehte. Die erste umfassende Biographie über Klaus Kinski schildert das wilde Leben eines großen Künstlers, in dem Höhenrausch und Abgrund nahe beieinander lagen.

Das Buch zeigt ihn als sensiblen, hochintelligenten, aber auch unberechenbaren Menschen, dessen Leben von Leidenschaften, Brüchen und Neuanfängen geprägt war. Gleiches gilt für seine künstlerische Karriere: Kinski gab den »Irren vom Dienst« in den Edgar-Wallace-Verfilmungen, spielte in Italo-Western und Softerotikfilmen, aber er drehte auch an der Seite großer Stars der internationalen Filmbranche – darunter Romy Schneider (›Nachtblende‹), Clint Eastwood (›Für ein paar Dollar mehr‹) oder Jack Lemmon (›Buddy, Buddy‹) – und begeisterte in großen Werken Werner Herzogs wie ›Woyzeck‹ und ›Nosferatu‹. Sein letztes Projekt ›Paganini‹, an dem er sein ganzes Leben lang gearbeitet hatte, wurde zum Schwanengesang des fanatischen Perfektionisten, der 1991, einsam und verarmt, im kalifornischen Lagunitas starb.

Auf der Grundlage von zahlreichen neuen Dokumenten sowie Gesprächen mit Bruno Ganz, Michael Jürgs, Claude Lelouch und vielen anderen zeichnet Christian David jenseits der gängigen Klischees ein faszinierendes Schicksal nach, bei dem überragendes Talent mit völliger Unfähigkeit zum Kompromiss gepaart war.

Der Autor Christian David, geboren 1972 in Wien, promovierte nach dem Studium in Mailand und Wien über Klaus Kinski; er arbeitet als Filmkritiker und Journalist.

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