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Buchcover mit Schwarzweißfoto eines Mannes in dirigierender Geste vor Gruppe, gerahmt von einer roten und einer gelben Farbfläche.

Falk Harnack

Rolf Aurich, Nicky Rittmeyer (Hg.)
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Band 6 der Schriftenreihe ›Fernsehen. Geschichte. Ästhetik‹, herausgegeben von der Deutschen Kinemathek und dem Archiv der Akademie der Künste, Berlin.

edition text + kritik, München 2025

310 Seiten, 38 Abbildungen, teils in Farbe

ISBN 978-3-96707-567-0

34 Euro

Zum Verlag

Der in den Widerstandskreis der »Weißen Rose« verwickelte und vor dem »Volksgerichtshof« angeklagte Falk Harnack (1913–1991) profilierte sich ab den frühen 1950er-Jahren als einer der wesentlichen deutschen Film- und Fernsehregisseure. Er begriff die eigene Diktaturerfahrung zeitlebens als demokratische Verpflichtung, die er in Form filmischer Erzählungen auch kommenden Generationen vermitteln wollte. Zu den wichtigsten Arbeiten des am Theater ausgebildeten Harnack zählen die Filme ›Das Beil von Wandsbek‹ (1951), ›Der 20. Juli‹ (1955), ›Unruhige Nacht‹ (1958), ›Jeder stirbt für sich allein‹ (1962) und ›Der Verfolger‹ (1974). Damit nähert er sich auf jeweils verschiedene Weise der nationalsozialistischen Diktatur als Sujet und stellt grundlegende Fragen an die ost- und westdeutsche Gegenwart.

Mit Beiträgen von Johannes Tuchel, Dagmar Walach, Günter Jordan und Rolf Aurich, einer Chronik und einem Werkverzeichnis von Nicky Rittmeyer sowie einem Interview mit Falk Harnack auf CD.

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