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Ein notorischer Grenzverletzer

Karl Prümm
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›Filit 12‹. Herausgegeben von Rolf Aurich und Wolfgang Jacobsen
Deutsche Kinemathek, Verbrecher Verlag, Berlin 2014
243 Seiten
ISBN 978-3-943167-83-2

18 €

Zum Verlag

Eine kühne Kombination von unterschiedlichen Genreelementen ist all seinen Filmen eigen. Niklaus Schilling, 1944 in der Schweiz geboren, Kameramann, Autor und Regisseur, agiert als ein notorischer Grenzverletzer. Sein Spielfilmdebüt ›Nachtschatten‹ von 1971 changiert zwischen Kammerspiel und Psychothriller. ›Die Vertreibung aus dem Paradies‹ (1976) ist gleichermaßen Metafilm und Szenekomödie, in ›Rheingold‹ (1977) aktualisierte er unbefangen die mythischen und fantastischen Traditionen des deutschen Kinos. Mit dem ›Willi-Busch-Report‹ reagierte er 1979 tragikomisch auf den Niedergang der Presse im Grenzgebiet und ließ die deutsche Wiedervereinigung vorhersagen. Die Filme von Schilling, der stets sein eigener Autor ist, zeugen von einem starken Bildbewusstsein, von avantgardistischer Lust an Formexperimenten und Interesse für technische Neuerungen. Beispielhaft dafür ist ›Die Frau ohne Körper und der Projektionist‹ von 1983 als der erste auf Video gedrehte Kinofilm in Deutschland, in dem er aus dem technischen Format das erzählerische Sujet entwickelt – wie das Fernsehen das Kino umschlingt.

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