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Filmspotting: ›Zwei Herzen im ¾ Takt‹, D 1930, Regie: Géza von Bolváry

Mo, 27.6.22, 19:00, Kino Arsenal

Pressemitteilung, 9.6.22

Quelle: Deutsche Kinemathek

  • Deutsche Kinemathek
    Museum für Film und Fernsehen
    Potsdamer Straße 2
    10785 Berlin

    Pressekontakt
    Heidi Berit Zapke
    hbzapke [at] deutsche-kinemathek.de (hbzapke[at]deutsche-kinemathek[dot]de)

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    BN: press
    PW: kinemathek10785
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Pressemitteilung, 9.6.22

›Zwei Herzen im ¾ Takt‹, D 1930, Regie: Géza von Bolváry, Drehbuch: Franz Schulz, Walter Reisch

Montag, 27.6., 19:00 Kino Arsenal

Einführung: Ginny G. von Bülow (Biografin von Franz Schulz) und Rolf Aurich (Filmhistoriker, Deutsche Kinemathek)

 

Die Zeit drängt! In zwei Wochen soll die Premiere der Wiener Operette sein, die von den Librettisten Nicky (Oskar Karlweis) und Vicky (Willi Forst) ersonnen wurde, doch dem Komponisten Toni (Walter Janssen) fehlt noch die zündende Idee für den obligatorischen Walzer. Als er Hedi (Gretl Theimer) begegnet, die von den Librettisten bislang vor ihm verborgen wurde, kommt ihm die Melodie ganz von allein – und verschwindet wieder, als sie ihn heimlich verlässt. Rechtzeitig zur Generalprobe löst sich alles in Wohlgefallen auf.

Zur Feier des 125. Geburtstags von Franz Schulz (1897–1971), der sich im Exil Francis Spencer nannte, erinnern wir mit diesem Film an einen Prager Autor, der die frühe deutsche Tonfilmkomödie mit amüsanten und langlebigen Arbeiten wie ›Die Drei von der Tankstelle‹ (1930) oder ›Die Privatsekretärin‹ (1931) bereichert hat.

Sein zusammen mit Walter Reisch geschriebener Film ›Zwei Herzen im ¾ Takt‹ (1930), eine Inszenierung des ungarischen Regisseurs Géza von Bolváry, betont das Neue am Tonfilm und bietet besonders Willi Forst und Oskar Karlweis zahlreiche Möglichkeiten der komödiantischen Performance – die beiden albernen Konkurrenten um das treffendere Wort juxen sich empor zu immer neuen Höhepunkten. Der Film, eine frühe Darlegung zur Produktion von Populärkultur, wurde von der Kritik überwiegend anerkannt und gewürdigt, was sich nicht zuletzt der Popularität des Komponisten Robert Stolz verdankte, dessen Ohrwürmer hier durchschlagen. Das Besondere dabei: Erst nach Drehbuch und Film schrieb Stolz seine weltberühmte Operette »Der verlorene Walzer / Zwei Herzen im ¾ Takt« (1933).

Mit Ginny G. von Bülows 1997 erschienener Biografie »Ein Autor zwischen Prag und Hollywood« wurde der Drehbuchautor Franz Schulz wiederentdeckt. Die Autorin wird zusammen mit dem Filmhistoriker Rolf Aurich in Leben und Werk des Autors sowie in diesen ›kakanischen‹ Film einführen.

 

Ort: Kino Arsenal, Potsdamer Straße 2, 10785 Berlin Tickets: 8,50 €, Reservierungen: www.arsenal-berlin.de

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