Skip to main content

Hauptmenü (NEU)

  • Visit
    • Program
    • Plan your visit
    • Families
    • Groups
    • Schools
  • Online
    • Streaming
    • Digital collection
    • 360° exhibitions
  • Research
    • Archives
    • Film distribution
    • Library
  • Kinemathek
    • About us
    • E-Werk
    • History
    • Publications
    • Jobs
    • Press

Bottom menu

  • Contact
  • Become a supporter

Follow us on:

  • Facebook
  • YouTube
  • Instagram

Top menu

  • Deutsch
  • Plain language
  • Sign language

Breadcrumb

  1. node
  2. 12 x Filme von Frauen – Retrospektive revisited

›Nie wieder schlafen‹, D 1992, Regie: Pia Frankenberg
© Deutsche Kinemathek / Pia Frankenberg Musik- und Filmproduktion

12 x Filme von Frauen – Retrospektive revisited

Zwölf Filme aus der diesjährige Berlinale Retrospektive »Selbstbestimmt. Perspektiven von Filmemacherinnen« können bis zur nächsten Berlinale im Februar 2020 als Filmreihe zu Sonderkonditionen ausgeliehen werden. Jeden Monat wird in chronologischer Reihenfolge ein Film hervorgehoben und zu einem vergünstigten Preis angeboten.

Informationen zu den Filmen

  • März 2019

  • Neun Leben hat die Katze

    BRD 1968, Regie: Ula Stöckl
    Format: DCP | Preis: 100 €

    Christine de Loup, Liane Hielscher
    © Deutsche Kinemathek / Ula Stöckl

    Auf Streifzügen durch das sommerliche München 1967 diskutieren zwei Freundinnen Gesellschaftsbilder. Mit seiner impressionistischen Montage spürt der essayistische Spielfilm weiblichen Lebensplänen und Lustfantasien nach – in Cinemascope und Technicolor.

  • April 2019

  • Kennen Sie Urban?

    DDR 1971, Regie: Ingrid Reschke
    Format: DCP | Preis: 100 €

    Berndt Renné, Jenny Gröllmann, Harald Wandel
    © DEFA-Stiftung / Klaus Mühlstein

    Ein vorbestrafter Jugendlicher findet mit Unterstützung seiner Baubrigade zurück in die Gesellschaft – und in der Liebe zu einer Studentin sein persönliches Lebensglück. In der Tradition der »Berlin-Filme« der DEFA an Originalschauplätzen gedreht.

  • Mai 2019

  • Die Taube auf dem Dach

    DDR 1973/2010, Regie: Iris Gusner
    Format: DCP | Preis: 100 €

    Heidemarie Wenzel, Günter Naumann (von links), Herbert Köfer (rechts)
    © DEFA-Stiftung / Klaus Goldmann

    Zwischen zwei Verehrern bewahrt sich eine junge Bauleiterin ihre Unabhängigkeit. Aufgrund des Vorwurfs, »das Bild der Arbeiterklasse entstellt« zu haben, wurde der Film 1973 nicht freigegeben. Es läuft die 2010 digital restaurierte Fassung.

  • Juni 2019

  • Unter dem Pflaster ist der Strand

    BRD 1975, Regie: Helma Sanders-Brahms
    Format: DCP | Preis: 100 €

    Grischa Huber, Heinrich Giskes
    © Deutsche Kinemathek / Helma Sanders GmbH, Anne Sanders

    Ein Schauspieler-Paar in Westberlin, sieben Jahre nach „’68“: Sie engagiert sich in der Frauenbewegung, er trauert den uneingelösten Utopien der Studentenbewegung nach. Ein Film über den Widerstreit zwischen Politischem und Privatem.

  • Juli 2019

  • Tue recht und scheue niemand – Das Leben der Gerda Siepenbrink

    BRD 1975, Regie: Jutta Brückner
    Format: DCP | Preis: 100 €

    © Deutsche Kinemathek

    Die Regisseurin erzählt anhand von Fotografien aus Archiven und Familienalben die exemplarische Lebensgeschichte einer Frau aus kleinbürgerlichen Verhältnissen von 1922 bis 1975. Eine Klang- und Musikcollage begleitet die Erzählung.

  • August 2019

  • Ich denke oft an Hawaii

    BRD 1978, Regie: Elfi Mikesch
    Format: DCP | Preis: 100 €

    © Deutsche Kinemathek / Elfi Mikesch

    Ein Dokumentarfilm aus einer Westberliner Hochhaussiedlung, inspiriert von der Camp-Ästhetik amerikanischer Underground-Filme: In opulentem Diven-Make-up und schillernden Roben agiert eine 16-Jährige ihre Lebensträume vor der Kamera aus.

  • September 2019

  • Die Reise nach Lyon

    BRD 1980, Regie: Claudia von Alemann
    Format: DCP | Preis: 100 €

    Rebecca Pauly
    © Deutsche Kinemathek

    Eine junge Historikerin sucht in Lyon nach den Spuren der französischen Frauenrechtlerin Flora Tristan (1803–1844). Sie möchte das Leben der Aktivistin so sinnlich wie möglich rekonstruieren und entdeckt die Stadt als historischen Echoraum.

  • Oktober 2019

  • Das Fahrrad

    DDR 1982, Regie: Evelyn Schmidt
    Format: DCP | Preis: 100 €

    Anke Friedrich, Heidemarie Schneider
    © DEFA-Stitung / Dietram Kleist

    Eine junge, alleinerziehende Mutter kündigt ihre bedrückende Arbeitsstelle. Als das Geld knapp wird, meldet sie ihr Fahrrad als gestohlen und kassiert die Versicherungssumme. Eine realistische Schilderung der sozialen Verkrustungen in der DDR.

  • November 2019

  • Der gläserne Himmel

    BRD 1987, Regie: Nina Grosse
    Format: DCP | Preis: 100 €

    Klaus Mikoleit, Tobias Engel, Sylvie Forcier, Helmut Berger
    © Deutsche Kinemathek / Simona Fix

    Während in der Stadt ein Frauenmörder umgeht, beginnt ein Pariser Angestellter eine Affäre mit einer jungen stolzen Prostituierten. Der erotische Mystery-Thriller verbindet Film-noir-Elemente und elegantes Ausstattungskino.

  • Dezember 2019

  • Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann

    DDR 1989, Regie: Helke Misselwitz
    Format: DCP | Preis: 100 €

    © DEFA-Stiftung / Heiko Koinzer

    Eine Kohlenhandlung mit resoluter Chefin und harten Kerlen im Ostberliner Stadtteil Prenzlauer Berg. Die sensiblen Beobachtungen entwickeln sich zur Bestandsaufnahme gesellschaftlicher Widersprüche in der DDR kurz vor der politischen Wende 1989.

  • Januar 2020

  • Nie wieder schlafen

    D 1992, Regie: Pia Frankenberg
    Format: DCP | Preis: 100 €

    Lisa Kreuzer,  Gabriela Herz
    © Deutsche Kinemathek / Pia Frankenberg Musik- und Filmproduktion

    Drei Freundinnen streunen durch das frisch wiedervereinigte Berlin, erkunden den Osten, lernen unterwegs Männer kennen. Ein ironisch-lakonischer Film, der so experimentierfreudig ist wie seine wunderbar gewitzten Protagonistinnen.

  • Februar 2020

  • Das Glück meiner Schwester

    D 1995, Regie: Angela Schanelec
    Format: DCP | Preis: 100 €

    Anna Bolk, Angela Schanelec
    © Deutsche Kinemathek / DFFB

    Ein Mann verliebt sich in die Schwester seiner Freundin. Diese will ihn nicht verlieren und kämpft beharrlich gegen eine Trennung an. Angela Schanelec, Vertreterin der »Berliner Schule«, zeigt Liebesverhältnisse in ihrer Alltäglichkeit.

Share via:

  • E-mail
  • Print/PDF

Newsletter

Missed out on yet another event? Sign up now for our newsletter and news from the Deutsche Kinemathek will be sent once a month directly to your inbox.

Contact

  • Accessibility
  • Contacts
  • Getting to the Museum

Programs

  • Education
  • Families
  • Schools
  • Academics

Services

  • Film distribution
  • Press
  • Rentals

Follow us

Follow us on:

  • Facebook
  • YouTube
  • Instagram
  • Deutsch
  • Federal act to protect cultural property
  • Fee schedule
  • Imprint
  • Data privacy
  • Cookie settings
Back to Top
Funded by: image/svg+xml
Stiftung Deutsche Kinemathek Berlin © 2024